Thema: Bayern = Regensburg-Reinhausen

[Hubert]

Riebl, Ernst

geb.: 25.07.1917
gef.:  24.07.1943


Riebl, Christian

geb.: 28.04.1905
gef.:  00.06.1945


Riebl, Gustl

geb.:
gef .: 1945

               Grüße Hubert

[Hubert]

Nennung FH-Reinhausen
geb.: 1909
geb.: 1944



Grüße Hubert

[Hubert]

Nennung FH-Reinhausen
geb.:  21.10.1892
gef .:  00.10.1944



Grüße Hubert

[Hubert]

Nennung FH-Reinhausen
geb .: 07.11.1924
gef  .: 02.11.1947



Grüße Hubert

[Hubert]

Nennung FH-Reinhausen
geb .: 1889
gef  .: 1944



Grüße Hubert

[Hubert]

Nennung FH-Reinhausen
geb .: 12.05.1918
gef .:  11.02.1944



Grüße Hubert

[manetho]

Gefr. Christian Riebl
geb. 28.04.1905 in Regensburg

ist im Juni 1945 in Kriegsgefangenschaft verstorben. Er soll in Sanok verstorben sein (Angabe des VB).
Dabei handelt es sich um kein Kriegsgefangenenlager (laut RGWA gab es dort kein Lager).
Etwa 2 km südostwärts von Sanok - bei der Ortschaft Olchowce - existierte in der Zeit von 15. Okt. bis 20. Nov 1944 das Frontaufnahme- und -übergangslager (FAÜL) Nr. 22, das zum KSP--1/22 (Kriegsgefangenensammelpunkt) gehörte. Für Sommer 1945 ist in der Gegend beim RGWA nichts dokumentiert.
Nach Angabe des VB wurden am Todesort (angebl. Sanok) Exhumierungen durchgeführt, bei denen nicht alle Exhumierten identifiziert werden konnten. Sterbliche Überreste sollen auf die Kriegsgräberstätte Przemysl überführt worden sein und es wäre dadurch lt. VB möglich, dass der Gefr. Riebl als Unbekannter in Przemysl wiederbestattet wurde.

Zur Lage: Sanok ist eine Kreisstadt (ca. 40.000 Ew.) im Südosten Polens, etwa 30 km zur slowakischen Grenze und ca. 60 km zur Grenze der Ukraine.

[manetho]

OberJäger Ernst Riebl
geb.: 25.07.1917
gef.:  24.07.1943
lt. VB ist als Todesort das Feldlaz.37070 Sologubowka (Rußland) angegeben.
Er wurde umgebettet und als derzeitige Grablage ist die Kriegsgräberstätte in Sologubowka.
Endgrablage: Block 11 Reihe 19 Grab 1732 angegeben.

[manetho]

Uffz. Wolfgang Schiedermeier
geb.: 31.10.1904
gef.:  30.04.1945

laut VB-Datenbank gefallen bei Kakanj / Bosnien-Herzegowina. Die Grablage soll sich noch dort befinden.

[manetho]

Der Grenadier Ludwig Klinger,
geb.:  18.10.1925 in Regensburg
gef.:   08.06.1944

ist lt. VB im Res.Laz. I in Warschau verstorben und wurde umgebettet zur Kriegsgräberstätte in Joachimow-Mogily / Joachimow (Polen)

Endgrablage: Tafel 60 Reihe 9 Grab 7/2