Autor Thema: Kriegsjahr 1914  (Gelesen 4724 mal)

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Kriegsjahr 1914
« am: Di, 16. Mai 2006, 16:28 »
Der deutschen Kriegsführung war klar, dass sie in einem Zwei-Fronten-Krieg kaum überleben konnte. Daher versuchte sie, den schon vor dem Krieg ausgearbeiteten Schlieffen-Plan (Generaloberst Alfred von Schlieffen war zwischen 1891 und 1905 Generalstabschef) umzusetzen. Dieser Plan sah vor, dass Deutschland mit aller Kraft Frankreich erobern, im Osten aber die Stellungen nur halten solle. Dazu sollte das starke französische Verteidigungssystem im Norden mit einer weit ausgreifenden Bewegung durch das neutrale Belgien umgangen und schnellstmöglich gegen Paris vorgegangen werden.

Als Reichskanzler Bethmann Hollweg am 3. August 1914 sein Rechtfertigungsschreiben an den englischen Außenminister Edward Grey sandte, war der Erste Weltkrieg seit zwei Tagen mit der deutschen Mobilmachung und der Kriegserklärung an Russland ausgebrochen. Frankreich wurde zwei Tage später der Krieg erklärt. Ziel des Schreibens von deutscher Seite aus war es, die Engländer dazu zu bewegen, sich in dem Krieg neutral zu verhalten. Dieses Unterfangen war von vornherein nicht einfach, da England nicht nur in dem Bündnissystem der Entente involviert war, sondern auch, weil deutsche Truppen am Morgen dieses Tages bereits die belgische Grenze überschritten und damit die belgische Neutralität verletzt hatten, zu deren Schutz England sich gegenüber Belgien verpflichtet hatte.

Bethmann-Hollweg an den Botschafter Lichnowsky, London: Einmarsch in Belgien infolge militärischer Zwangslage

    Bitte Sir Edward Grey sagen, dass, wenn wir zu Neutralitätsverletzung von Belgien schritten, wir dazu durch die Pflicht der Selbsterhaltung gezwungen würden. Wir befänden uns in militärischer Zwangslage. Die unselige russische Mobilmachung hätte uns, die wir bis dahin militärisch und auf die dringendsten militärischen Defensivregeln beschränkt hätten, plötzlich in die Gefahr gesetzt, nachdem auch Frankreich schon vorher stark militärisch gerüstet hätte, von den Fluten von Ost und West verschlungen zu werden. Die Vorgänge der französischen Mobilmachung hätten gezeigt, dass Mobilmachung eben fatalistisch den Krieg nach sich zieht. Jetzt müssten wir, eingekeilt zwischen Ost und West, zu jedem Mittel greifen, um uns unserer Haut zu wehren. Es liege keinerlei absichtlicher Verletzung des Völkerrechts vor, sondern die Tat eines Menschen, der um sein Leben kämpft. Ich hätte meine ganze Arbeit als Reichskanzler daran gesetzt, in Gemeinschaft mit England allmählich einen Zustand herbeizuführen, der den Wahnsinn einer Selbstzerfleischung der europäischen Kulturnationen unmöglich machte. Russland habe durch verbrecherisches Spielen mit dem Feuer diese Absichten durchkreuzt. Ich hoffte bestimmt, dass England durch seine Haltung in dieser Weltkrisis einen Grund legen werde, auf dem nach ihrem Abschluss wir gemeinsam verwirklichen könnten, was jetzt durch die russische Politik zerstört worden sei.

Am 6. August erfolgt Wilhelm II. Aufruf „An das deutsche Volk!“, und deutsche Truppen, Ulanen der 2. und 4. Kavalleriedivision, beginnen den Überfall auf Belgien, wobei es bereits am selben Tag im Dorf Battice zu gewaltsamen Übergriffen auf die Zivilbevölkerung kommt. Nachdem die deutschen Soldaten glaubten, von Freischärlern und bewaffneten Zivilisten angegriffen worden zu sein, wurde in den kommenden Wochen vielfach Gräueltaten an der Zivilbevölkerung in Belgien und Frankreich verübt. Dieses harte Vorgehen war prinzipiell durch die damalige Landkriegsordnung gestattet, die den Krieg auf militärische Einheiten begrenzen wollte und deshalb diese Strafmaßnahmen vorsah. Tatsächlich waren diese Feuerüberfälle jedoch auf versprengte militärische Einheiten zurückzuführen; nicht selten beschossen sich deutsche Einheiten in einer Mischung aus Massenhysterie und unübersichtlicher Lage untereinander.

Während der Mobilmachung wurde ein handstreichartiger Überfall auf die belgische Stadt Lüttich geplant und ausgeführt. Die Stadt fiel schnell in die Hände der Angreifer, während der Gürtel von 12 Forts unbesetzt blieb. Erst nach dem Heranschaffen schwerster Artillerie (der Dicken Berta) war es möglich, die Festungen zu besetzen. Der Höhepunkt der Kämpfe war die Beschießung und der Fall von Fort Loncin.

Nach der Verletzung der belgischen Neutralität erklärte Großbritannien dem deutschen Kaiserreich den Krieg. Die britische Kriegserklärung gegen das Deutsche Reich trat am 4. August, nach Ablauf eines vorausgehenden Ultimatums Großbritanniens um 0:00 Uhr in Kraft. Die unangefochtene britische Seeherrschaft ermöglichte es, sofort 100.000 Mann nach Frankreich zu schicken.

Am 18. August begann daraufhin die deutsche Großoffensive zur Umfassung der alliierten Armeen, dabei stieß man sehr schnell nach Brüssel vor.

Am 1. August ordnen sowohl die französische Regierung, als auch der Deutsche Kaiser die Mobilmachung ihrer Armeen an. Am selben Tag überreicht der deutsche Botschafter in St. Petersburg Russland die deutsche Kriegserklärung. Am Vormittag des 2. August besetzten deutsche Truppen die Stadt Luxemburg; woraufhin der französische Staatspräsident Raymond Poincaré am folgenden Tag per Erlass den Belagerungszustand über Frankreich verhängt und Deutschland Frankreich wegen diverser Grenzverletzungen in Deutsch-Lothringen den Krieg erklärt.

Am 4. August marschieren deutsche Truppen völkerrechtswidrig und ohne Kriegserklärung in das neutrale Belgien ein. Großbritannien befiehlt am selben Tag die Mobilmachung seiner Armee und setzt Deutschland ein Ultimatum bis Mitternacht, was den britischen Außenminister Sir Edward Grey zu seiner geradezu prophetischen Äußerung veranlasst: „The lamps are going out all over Europe; we shall not see them lit again in our lifetime.“ (In ganz Europa gehen gerade die Lichter aus; zu unseren Lebzeiten werden wir sie nicht wieder angehen sehen.) Nach Ablauf dieses Ultimatums erklärt England dem Kaiserreich am 5. August den Krieg.

Seit dem Tage der französischen Mobilmachung, hatte es in Deutsch-Lothringen, im Bereich des XXI. Armeekorps zunächst kleinere, dann aber schnell umfangreicher werdende französische Truppenbewegungen und erste Feuergefechte mit deutschen Verbänden gegeben. Am 10. August erlitten bayerische Truppen im Bereich Badonviller erste größere Verluste, am 11. August kam es bei Lagarde zu einem großen Gefecht zwischen Franzosen und Teilen der 42. Infanterie-Division, in dessen Verlauf ca. 2.300 Franzosen in Gefangenschaft gerieten.

Die Aufklärung ergab, dass sich die deutsche 6. Armee (zu der u.a. die 42. ID gehörte) im Bereich zwischen Metz und Saarburg zwei französischen Armeen mit mindestens neun aktiven Armeekorps, nämlich der 1. unter General Dubail und der 2. unter General Castelnau gegenüber sah – allerdings mit dem Unterschied, dass die 6. Armee „allein“ war und sich der größte Teil des 7. Armee, die zur Verstärkung angefordert worden war, noch auf dem Weg nach Nordosten befand.

Nachdem es auch am 12. August bei Badonviller zu einem Sieg über französische Truppen gekommen war, wurde entschieden, die große Streitmacht des Gegners erst auf deutsches Gebiet zu locken, um Zeit zur Heranführung der 7. Armee zu gewinnen und anschließend in eine Falle im Bereich zwischen Mörchingen – Lauterfingen – Mittersheim – Pfalzburg, wo er geschlagen werden sollte. Die deutschen Truppen zogen sich daraufhin bis auf diese Linie zurück und bezogen Stellungen.

Am 16. August beschloss der Kommandierende der 6. Armee Kronprinz Rupprecht von Bayern befehlswidrig, die französischen Verbände im Widerspruch zum Schlieffen-Plan, der ihm strengste Defensive auferlegte, so bald wie möglich in Lothringen anzugreifen. Im Verlauf des 18. August entwickelten sich dann erste Gefechte u.a. im Gebiet um Lauterfingen.

Am 20. August befahl der französische General Joffre die schon lange vor dem Krieg im so genannten „Plan XVII“ vorgesehene Offensive in Richtung Deutsch-Lothringen und Saar-Ruhr-Gebiet. Daraus, und aus einer Reihe von weiteren Schlachten bei Saarburg, bei Longwy, an der Maas, zwischen Sambre und Maas und bei Mons entwickelten sich für beide Seiten verlustreiche Kämpfe zwischen den Vogesen und der Schelde, die so genannten Grenzschlachten. Trotz der unerwarteten Aktionen der Franzosen und Briten glaubte die Oberste Heeresleitung (OHL) an einen raschen Vorstoß nach Paris.

Am 4. September gelang es den Deutschen, die Marne zu überschreiten, woraufhin es zwei Tage später zu der für beide Seiten äußerst verlustreichen und sich zwischen Ourcq und Maas erstreckenden Marneschlacht kam. Kurz danach gab die OHL den Schlieffen-Plan auf, da es den Truppen nicht gelungen war, weit genug vorzustoßen, um Paris zu isolieren oder gar zu umfassen. Als sich die deutschen Truppen, für die Alliierten überraschend, von der Marne zurückzogen, reichten die französischen Munitionsvorräte nur noch für zwei Tage.
« Letzte Änderung: Mo, 21. Juni 2010, 14:55 von Adjutant »

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Kriegsjahr 1914 II
« Antwort #1 am: Di, 16. Mai 2006, 16:29 »
da der text über das Jahr 1914 zulang war hab ich ihn in 2 teile zerlegt also nicht wundern ;)

Gegen Ende September nahmen die Bewegungen auf beiden Seiten ab, das Kräfteverhältnis war ausgeglichen, und ein Stellungskrieg bahnte sich an. Dies hing unter anderem auch damit zusammen, dass die Munitionsvorräte, speziell für die Artillerie, nicht rasch genug aufgefüllt werden konnten. Es zeigte sich sehr schnell, dass der Munitionsverbrauch weit über die Kapazitäten hinausging. Lediglich in Belgien hatte der Vorstoß noch nicht an Schnelligkeit verloren. Bis zum November waren Antwerpen, Brügge und andere bedeutende belgische Städte in deutscher Hand. Schweren Widerstand boten die Alliierten jedoch bei Ypern, weshalb der am 14. September zum Chef des Generalstabs ernannte General von Falkenhayn die Angriffe einstellen musste. Von Ende Oktober bis zum 10. November kam es bei Ypern wiederholt zu verlustreichen Kämpfen, die die OHL mit dem irreführenden Bericht stilisierte, bei Langemarck hätten junge deutsche Regimenter unter dem Gesang „Deutschland, Deutschland über alles“ die vordersten gegnerischen Stellungen eingenommen. Der Bericht der OHL löste den Mythos von Langemarck aus, der bis in die NS-Zeit hinein existierte und den angeblichen Opfertod einer jungen, gebildeten deutschen Generation verherrlichte. Mit den Kämpfen bei Ypern endete der Bewegungskrieg. An der deutschen Westfront entstand nun ein ausgedehntes System aus Schützengräben.

Da die Russen unerwartet schwere Angriffe gegen Deutschland führten, war die Lage an der Ostfront für die Mittelmächte zunächst schlecht. Die Deutschen waren aufgrund des Schlieffenplans an ihrer Ostfront defensiv eingestellt, was sich jedoch aufgrund einer gewaltigen russischen Offensive im Nordosten als Fehler erwies. Kurz nach Kriegsbeginn waren zwei russische Armeen in Ostpreußen eingefallen und standen somit auf Reichsgebiet. Als Folge dessen wurden die Truppen verstärkt und die alten Befehlshaber durch Generalmajor Erich Ludendorff und Generaloberst Paul von Hindenburg ersetzt. Ihnen war es zu verdanken, dass sich die Lage an der Ostfront schnell änderte, besonders der Sieg in der Schlacht bei Tannenberg vom 26.–31. August war für Deutschland ein großer Erfolg. Dabei gelang deutschen Truppen die Einschließung und Bekämpfung der russischen Narew-Armee. Vom 6.–15. September folgte die Schlacht an den Masurischen Seen, die mit der Niederlage der russischen Njemen-Armee endete. Die russischen Truppen räumten daraufhin einen großen Teil Ostpreußens. Russische Truppen hatten kurz nach Kriegsbeginn auch das zu Österreich-Ungarn gehörende Galizien besetzt. Das österreichisch-ungarische Heer musste sich nach einem Vorstoß auf die galizische Stadt Lemberg aufgrund der erdrückenden russischen Übermacht im September zu den Karpaten zurückziehen. Am 1. November wurde Generaloberst von Hindenburg zum Oberbefehlshaber Ost des deutschen Heeres ernannt. Am 11. November begann eine deutsche Gegenoffensive an der Ostfront, welche die russischen Verbände bis östlich von Aódz zurückdrängte. Im November 1914 erklärte die britische Kriegsmarine die gesamte Nordsee zur Kriegszone, die sofort vermint wurde. Schiffe, die unter der Flagge neutraler Staaten fuhren, konnten in der Nordsee ohne Vorwarnung das Ziel britischer Angriffe werden. Dieses Vorgehen der britischen Regierung verletzte geltendes Völkerrecht, darunter die Deklaration von Paris von 1856, die Großbritannien unterzeichnet hatte. Vom 5.–17. Dezember gelang es österreichisch-ungarischen Truppen, einen russischen Vorstoß auf Krakau aufzuhalten. Danach begann auch im Osten der Übergang zu einem Stellungskrieg. Vom Dezember 1914 bis zum April 1915 tobte die Winterschlacht in den Karpaten, in der sich die Mittelmächte gegen Russland behaupten konnten.

Der Ausgangspunkt des Krieges, der Konflikt zwischen Österreich-Ungarn und Serbien, geriet angesichts der großräumigen Eskalation ab August einigermaßen an den Rand der Aufmerksamkeit: Die drei Offensiven der österreichisch-ungarische Armee unter Potiorek zwischen August und Dezember 1914 scheiterten letztlich allesamt wegen verfehlter Planung und aufgrund des erbitterten serbischen Widerstands, obwohl im Dezember kurzzeitig Belgrad eingenommen werden konnte. Die k.u.k. Armee musste also auch an diesem Kriegsschauplatz einen verheerenden Misserfolg hinnehmen. Besonders die ersten k.u.k.-Offensiven waren von schweren Übergriffen gegen die serbische Zivilbevölkerung begleitet. Auch auf eigenem Gebiet (in Bosnien und Slawonien) wurden vermeintliche und tatsächliche Kollaborateure exekutiert. Mehrere tausend Zivilisten wurden getötet, Dörfer ausgeplündert und niedergebrannt. Die serbische Armee war nach der Kraftanstrengung – gegen einen an Ressourcen mehrfach überlegenen Gegner – im Dezember am Ende ihrer Kräfte. Außerdem waren im Land Seuchen ausgebrochen.

Die Regierung des Osmanischen Reichs versuchte zunächst, sich in einer „bewaffneten Neutralität“ aus den Kampfhandlungen herauszuhalten. Den herrschenden Jungtürken war klar, dass man sich an eine Großmacht anlehnen müsste, um militärisch überhaupt standhalten zu können. Auf Betreiben Enver Paschas kam es schließlich zum Kriegsbündnis mit Deutschland und Österreich-Ungarn, das allerdings im Kabinett umstritten war. Im Oktober 1914 beschossen die Osmanischen Türken mit zwei vom Deutschen Reich erworbenen Kriegsschiffen russische Küstenstädte. Daraufhin erklärten Anfang November Frankreich, Großbritannien und Russland dem Osmanischen Reich den Krieg, das sich nun auf der Seite der Mittelmächte befand. Bereits am 23. November gelang es britischen Truppen, die osmanische Stadt Basra am Persischen Golf einzunehmen.

Bereits am 5. August hatte das Londoner Committee of Imperial Defence beschlossen, unter Bruch der Verträge der Berliner Afrikakonferenz von 1884/85 den Krieg auszudehnen, und alle deutschen Kolonien anzugreifen oder durch französische, indische, südafrikanische, australische, neuseeländische oder japanische Truppen angreifen zu lassen. Dabei kam es besonders in Afrika zu teils schweren Kämpfen. Die von allen Seiten umzingelte Kolonie Togo wurde sofort eingenommen. Um Kamerun stand es genau so shlecht, bis zum Ende des Jahres 1914 zogen sich die deutschen Truppen in den Dschungel zurück, wo sich ein zermürbender Kleinkrieg entwickelte. Deutsch-Südwestafrika wurde von der südafrikanischen Union angegriffen. Bis zum Jahresende bestand keine Möglichkeit mehr, das Gebiet zu halten. Einzig Deutsch-Ostafrika verteidigte sich unter Paul von Lettow-Vorbeck verbissen. Dank der deutschen Strategie von Rückzügen und Guerilla-Taktiken konnte sich die Kolonie bis zum Kriegsende halten.

Die deutschen Kolonien im Pazifik wurden auf Grund eines japanischen Ultimatums kampflos übergeben. Einzig der Pachthafen Kiautschou wurde erbittert verteidigt, bis Material und Munition aufgebraucht waren.

Offline md11

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Kriegsjahr 1914
« Antwort #2 am: Sa, 12. August 2006, 21:43 »
Eine Karte dazu-Der deutsche Vormarsch 1914.
Gruß
Josef
« Letzte Änderung: Mo, 21. Juni 2010, 14:55 von Adjutant »

Offline md11

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« Antwort #3 am: Sa, 12. August 2006, 21:49 »
Karte-Die Ostfront 1914-1918.
Gruß
Josef
« Letzte Änderung: Mo, 21. Juni 2010, 14:54 von Adjutant »

 


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