Autor Thema: Letzte Tage in Mecklenburg  (Gelesen 1372 mal)

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Offline zirkulon

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Letzte Tage in Mecklenburg
« am: Mo, 05. Juni 2006, 22:44 »
Titel: Letzte Tage in Mecklenburg
Herausgeber: Schacht, Ulrich
Verlag: Langen Müller
Erscheinungsdatum: 1986, 3. Auflage 2002
Seitenzahl: 286
Sonstiges: Das Buch beginnt erst mit der Beendigung des Krieges und schildert den Neubeginn nach dem Krieg. Es ist eine Zusammenfassung verschiedener Autoren, die die Probleme aus verschiedenen Seiten aufzeigen.
Die Autoren sind: Georg Graf von Schwerin, Lo Warnecke, Rosemarie Geiger, Dieter Haker, Hans Joachim Huhncke, Wendelgard Trampota, Hansjoachim Müller-Uibrig, Martin Schumann, Norbert Behnk, Carl Guesmer, Walter Kempowski, Ulrich Schacht, Friedhelm Mäker und Uwe Johnson
Zitat
Mag Mecklenburg auch von den schlimmsten Schrecknissen des Krieges und der Vertreibung verschont geblieben sein, so gab es doch durch den unerbittlichen Druck einer brutalen Diktatur einen stetigen Strom von Menschen, die um der Freiheit Willen den Verlust der Heimat auf sich nahmen, "Letzte Tage in Mecklenburg" erlebten und erlitten.
Da dieses Buch auch eine Folge des verheerenden zweiten Weltkrieges schildert, habe ich es hier mit eingestellt.

Gruß
Michael
« Letzte Änderung: Di, 29. Juni 2010, 21:17 von Adjutant »
Bei allen von mir erstellten Beiträgen berufe ich mich auf :
Artikel 5, GG der BRD.
Artikel 11, Charta der Grundrechte der EU.
Artikel 19, Menschenrechtscharta der UN.

Was Du nicht willst dass man Dir tu,
das füg´ auch keinem Andern zu

 


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