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2. Weltkrieg: Wir Gedenken an: => Opfer der Arbeitsdienste im 2.WK => Thema gestartet von: Hubert am Mi, 06. Oktober 2010, 15:59

Titel: Im Stich gelassen
Beitrag von: Hubert am Mi, 06. Oktober 2010, 15:59
Im Stich gelassen.....................

Stalin ließ viele von ihnen nach ihrer Rückkehr in den Gulag verschleppen, und bis heute schlägt ihnen Misstrauen entgegen: Gefangene aus der UDSSR , die im nationalsozialistischen Deutschland zur Arbeit gezwungen wurden. Jetzt steht die russische Zwangsarbeiter-Stiftung Verständigung und Aussöhnung vor dem Aus: Der Kreml hat der staatlichen Organisation, die vor allem mit Finanzhilfen aus Deutschland aufgebaut wurden, den Geldhahn abgedreht. Sie kann weder ihre Büromieten noch die Gehälter ihrer Mitarbeiter bezahlen. 300 000 Euro Hilfsgelder aus der Bundesrepublik stecken fest- es gibt keinen Empfänger mehr für die Überweisung.


Quelle : Focus Nr.40/10


Da wurden diese Zwangsarbeiter verschleppt und ausgebeutet,wenige kamen davon und kamen zurück in ihre " Heimat "...........dann wird mann wieder verschleppt und nochdazu verhöhnt und Mißachtet.Wieso kann man mit seinem eigenen Volk so umspringen !!!!!!!!!!!!!!!


Grüße Hubert  
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