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Massengrab in Frankfurt/Oder

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adrian:
Hallo,

leider habe ich keine Ahnung, wer mir diese Info per Fax hat zukommen lassen.
Dennoch denke ich, dass es eine wichtige Information zu den Vorgängen betreffs der
aus sowjetischer Gefangenschaft entlassenen Deutschen Wehrmachtsangehörigen ist. Ein Massengrab
in Frankfurt/Oder, wo die Entlassung in die Heimat stattfinden sollte.
Ich bin noch immer bewegt auch hiervon und denke, es sollte ein Anstoß für unsere Politiker sein, sich endlich
auch mal diesem Thema zu stellen, welches zwischenzeitlich auch so viele junge Menschen bewegt.

http://www.zeit.de/2006/01/Lsp_1_oben

Gruß Werner

Ulla:
Hallo Werner,

der Artikel ist von 2005.
Der Sachstand ist nicht neu. Aus Kostengründen wird da sicherlich nicht weiter exhumiert und es bleibt meistens alles so wie es ist. In Zeithain gibt es einen ähnlichen Fall.
Es ist traurige Realität.

Gruß Ulla

adrian:
Hallo Ulla,

aus welcher Zeit der Artikel ist, muss erst mal nicht im Vordergrund stehen, es ist nur wichtig,
dass man hierüber endlich auch in höheren Kreisen mal spricht und nach Lösungen sucht. Es ist doch
eine riesengroße Sauerei, wenn sich um solche Probleme niemand und nicht einmal der Volksbund kümmert.
Ulla, ich verstehe die Welt nicht mehr.

Gruß Werner

Ulla:
Ich wollt nur dazu bemerken das der Artikel von 2005 ist und noch immer nichts passiert ist.
Was anderes wollt ich damit nicht ausdrücken.

Ulla

nimbus0:
Hallo,

bei diesen Heimkehrertoten ist davon auszugehen, daß sie nicht zu identifizieren sind. Es ist davon auszugehen, daß ihnen die EKMs bei Eintritt in die Gefangenschaft abgenommen wurden. Somit nehme ich an, werden sie "Im Hintergrund" stehen, bzw. liegen bleiben.

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