Autor Thema: Der Endkampf um Pillau 1945  (Gelesen 15256 mal)

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Der Endkampf um Pillau 1945
« am: Mo, 14. August 2006, 22:17 »
Am 21.April 1945 zeigte sich,daß auch die Seestadt Pillau nicht mehr zu halten war.Drei Tage lang dauerte der Endkampf um diesen wichtigen Ostseehafen.
In dem Gefechtsbericht des Seekommandanten von Pillau wurden die Ereignisse am 22.u.23.und in der Nacht zum 24.April 1945 festgehalten:
"Mit dem Fall der Batterie Neuhäuser beginnt die Endphase des kampfes um die Seestadt Pillau.Die Munition der deutschen Truppen wird immer knapper,die Menschenverluste werden immer größer.Der Gegner hat Artillerie u.Granatwerfer in unmittelbarer Nähe der Stadt in Stellung gebracht.Die Stalinorgeln vollführen unentwegt ihr übles Konzert.In der Luft ist der Teufel los.In niedrigster Höhe fliegen die Schlachtflieger den ganzen Tag über dem Stadtgelände.Die noch vorhandenen Gebäude und Gebäudereste sinken in Trümmer.Die Kasematten der Zitadelle sind ein einziges Trümmerfeld.Mein Gefechtsstand erhält mehrere schwere Treffer und stürzt zum großen Teil zusammen.Aber noch wird die Stadt gehalten.Die Batterie auf der Nordmole jagt Schuß um Schuß auf den längs des Strandes mit Panzern u.Infanterie vorrückenden Feind..."
Einen wesentlichen Anteil an den Rettungsaktionen an der Ostseeküste,bei Memel,im Kurischen Haff,bei Oxthöft und anderswo,hatten die Landungspioniere.Dies galt auch für die Räumung der Seestadt Pillau,in der am 24.April der Häuserkampf begonnen hatte,danach die Hafenanlagen gesprengt wurden und die letzten Flüchtlinge und Soldaten fortgeschafft werden mußten.Wieviel tausend Menschen durch die Boote der Landungspioniere gerettet wurden,ist nicht registriert worden,doch erinnerte sich später der General der Panzertruppen,Saucken,daran:
"Die aufopfernde Arbeit der Pionierlandungsboote in den verschiedenen Phasen des Abwehrkampfes im Danziger raum fand ihren Höhepunkt beim Übersetzen in der Nacht vom 24.zum 25.April 1945 über das Pillauer Tief.Die Pionierlandetruppe wetteiferte mit den Marinefährprähmen im Wegschaffen von Flüchtlingen,Verwundeten und truppen,unbekümmert um Feindeinwirkungen aus der Luft oder von der Erde.Der Kommandeur der tapferen Pioniereinheiten,Generalmajor Henke leitete das Übersetzen so lange es irgend ging.Dann wurde bei der Armee der Funkspruch von ihm aufgenommen,wonach er sich in der Flakbatterie Lehmberg bei Neutief verteidigte."
Über den Tod des Höheren Lands-Pionierführer Generalmajor Henke berichtet der damalige Oberstabsarzt Dr.Maxen aus eigenem Erleben:
"In der Nacht vom 24.auf den 25.April 1945 wurde die Festung Pillau,in der ich einen Regimentsverbandsplatz hatte,mit den Pionierbooten des Genmaj.Henke über den Nehrungsdurchstich nach Neutief evakuiert.
Unglücklicherweise war der Russe in der gleichen Nacht auf der Nehrung auch gelandet,so daß wir aus dem kleinen Kessel Pillau in den noch kleineren von Neutief geraten waren.Bei dem Versuch,die russische Sperre zu durchbrechen,traf ich das erstemal auf den General,der das gleiche mit einer anderen Kampfgruppe versuchte.Der Durchbruch gelang aber nicht,und so war unser leiner Haufen gezwungen,sich in einer Batteriestellung der Marineflak einzuigeln.In dieser kleinen Stellung verteidigten wir uns unter Führung des Generals,ringsum eingeschlossen,gegen eine erdrückende Übermacht zwei Tage lang.Ein Versuch,uns in der dazwischenliegenden Nacht mit von der Weichselmündung kommenden Pionierbooten zu evakuieren,scheiterte.So wurde die Lage am anderen Morgen,an dem kein geschütz mehr feuerbereit war,aussichtslos.Trotzdem wurden alle Aufforderungen,uns zu ergeben,abgelehnt und der Kampf aud den Bunkern heraus fortgesetzt.Erst als der Russe auch noch acht Sturmgeschütze gegen uns 200 Mann,die nur teilweise mit Handfeuerwaffen ausgerüstet waren,einsetzte,fielen die drei Betonbunker.Ich selbst war im Moment der Übergabe nicht im Bunker des Generals,sondern im Nachbarbunker,der voller Verwundeter lag.
Wir übergaben zuletzt und wurden mit der Peitsche zu den übrigen Gefangenen getrieben und von den Russen sofort nach  dem General gefragt.Offentsichtlich hatten sie Befehl gehabt,diesen lebend in die Hand zu bekommen.
Es dauerte nicht lange,bis vier Soldaten den General in einer Decke herantrugen.Er war tot.Ein wenig später eintreffender russischer General erkundigte sich bei uns nach den genaueren Umständen des Todes von Genmaj.Henke,der sich im Augenblick der Gefangennahme selbst erschossen hatte.Der russische General sprach und dann seine Anerkennung für die tapfere Verteidigung aus und gestattete uns sogar,Genmaj.Henke sofort zu beerdigen,die dazu nötigen Mittel stellte er uns zur Verfügung.Wir Offiziere trugen darauf unseren General auf die höchste in der Nähe gelegene Düne und setzten ihn dort bei.Auf sein Grab pflanzten wir ein schlichtes Holzkreuz mit Inschrift.Danach traten wir den bitteren Weg in die Gefangenschaft an."
Quelle-Flucht über die Ostsee 1944/45.
Gruß
Josef
« Letzte Änderung: Do, 17. Juni 2010, 11:35 von Ulla »

Offline adrian

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Der Endkampf um Pillau 1945
« Antwort #1 am: Mi, 14. März 2007, 22:03 »
Lieber Josef,

weißt Du vielleicht auch noch, welche Einheiten in Pillau an diesen Kämpfen beteiligt waren? Ein Hinweis auf die Literatur genügt vielleicht schon, dann kann ich selber suchen. Woher nimmst Du nur die Zeit, diese Recherchen so hier einzustellen. Ich bin begeistert und bedanke mich bei Dir.
Ich suche noch einige Informationen zum AR. 126 der 126. Infanteriedivision, die in Kurland in die Gefangenschaft ging. Mein Vater war Angehöriger des AR in der 126. ID.

Gruß Werner
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Offline adrian

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Re: Der Endkampf um Pillau 1945
« Antwort #2 am: Mo, 28. Mai 2007, 18:52 »
Hallo Josef,

hab die Karte leider nicht gefunden, hast Du sie noch in N. in Deinem Büro. Versuch doch mal, sie hier einzustellen. Danke.

Gruß Werner
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Offline md11

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Re: Der Endkampf um Pillau 1945
« Antwort #3 am: Mo, 28. Mai 2007, 21:36 »
Hallo Werner!
hab hier eine Karte dazu,werde noch schauen ob ich noch was dazu finde.

Karte-Lage am 06.05.1945
Quelle-Der Endkampf um Deutschland (W.Paul)

Gruß
Josef
« Letzte Änderung: Mo, 14. Juni 2010, 15:33 von Ulla »

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Re: Der Endkampf um Pillau 1945
« Antwort #4 am: Fr, 22. Juni 2007, 19:54 »
26.April 1945:Pillau geräumt und aufgegeben

Nach dem Marinefährprähme, Landungsboote, Sturmboote und Kutter noch einmal 19.200 Soldaten zur anderen Seite übergesetzt und 7.000 Verwundete nach Hela gebracht hatten, waren am 25. April die Möglichkeiten erschöpft. Nur mit Waffengewalt hatte man die Einschiffung durchführen können. Die Panik, die die Menschen an den Anlegestellen erfai3t hatte, war unbeschreiblich. Viele sprangen ins Wasser, um schwimmend die Nehrung zu erreichen. Und viele ertranken.

In den Straßen tobte der Häuserkampf. Matrosen und Infanteristen fielen Seite an Seite. Russische Panzer schossen, ohne Rücksicht auf die eigenen Soldaten zu nehmen, in die Nahkämpfer. Seekommandant Kapitän Strobel hatte sich zur letzten Verteidigungsanlage, der Marinebatterie Kaddig und der Marinebatterie Mövenhaken, auf die Nehrung begeben. In seinem Gefechtsbericht „Pillau" vermerkte er über die Ereignisse am 25. April 1945:
„Mit dem Hellwerden begann der Kampf um Pillau-Neutief. Ein mehrstündiges starkes Trommelfeuer und intensives Luftbombardement bildeten den Auftakt. Dann erfolgte der Angriff der Sowjets über das Seetief mit gleichzeitiger Landung auf dem Flugplatz Neutief vom Haff her, mit Sturmbooten. Den ganzen Tag über tobt der Kampf. Wann Neutief überwältigt worden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls hielt bis nach diesem Zeitpunkt die Marinebatterie Mövenhaken noch stand.

Etwa gegen 15.30 Uhr erreichte mich noch folgender Funkspruch der Batterie: An Seekommandant. Munition verschossen, Geschütze gesprengt, Geheimsachen vernichtet, melde mich ab.

Im Laufe des Nachmittags schoben sich die ersten Feindpanzer an die Batterie Kaddig heran und wurden unter Feuer genommen. Über das Seetief hat der Russe eine Pontonbrücke geschlagen und setzt im Laufe des Tages eine ganze Panzerarmee über. Aber solange die Batterie Kaddig über Munition verfügt, hält diese Batterie den russischen Vormarsch auf. Gegen 22 Uhr ist von den vier Geschützen nur noch eines klar und gefechtsbereit. Um 24 Uhr erfolgt ein starker Frontalangriff unter gleichzeitiger Landung russischer Pak und Infanterie mit etwa 50 Schnellbooten von See und einer gleichzeitigen Landung mit Sturmbooten von der Haffseite her. Die Batterie wird von allen Seiten umstellt und schließlich im Nahkampf Mann gegen Mann durch erdrückende Übermacht überwunden. Nur wenigen glückt es, wie mir, der Gefangennahme zu entgehen und sich weiter nach Westen in Richtung Kahlberg durchzukämpfen.

Der Kampf um Pillau ist beendet. Pillau selbst ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Noch tagelang stehen dichte Rauchwolken über der einstigen Marinegarnison."

Offline md11

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Re: Der Endkampf um Pillau 1945
« Antwort #5 am: Fr, 22. Juni 2007, 20:05 »
Am Ende des Kampfes: Gefangenschaft

Nicht allen gelang es, Pillau zu verlassen, bevor russische Truppen die Stadt besetzten. Zu ihnen gehörte auch Flakkanonier Johann Kannenberg: „Unsere Batterie M.A.A. 533 lag nordöstlich von Pillau an der Ostsee. Der Batteriechef war Kapitänleutnant Melzer, ein Wiener, der Spieß war ein Stabsoberfeuerwerker von Bernitzky, ein Ostpreuße.

Unsere Batterie war ohne Geschütze, die sollten nachgeliefert werden. Deswegen begrenzte sich unser Dienst hauptsächlich auf Küstenüberwachung und intensive Ausbildung an leichten Panzerabwehrwaffen wie Panzerfäusten.

Ich hatte mit meiner Gruppe, als Entfernungsmesser für See- und Luftziele, so lange Dauerwachdienst auf dem E-Meßstand, bis dieser durch Luftangriffe zerstört worden war. Dabei wurde ich wieder verwundet, eine Kopfverletzung. Nach dem 10. April kamen immer mehr versprengte Infanterie-Truppenteile aus Königsberg und Samland zu uns, und die Front näherte sich. Wir wurden ab sofort den Infanterie-Kommandanten unterstellt, in die neuen Einheiten/Züge eingegliedert, und ab ging es ins Feld.

Am 24. April 1945 war für uns der letzte Abwehrangriff. Unter dem Befehl des Zugführers, einem Oberfeldwebel der Infanterie, haben wir uns in einen Sanitätsbunker zurückgezogen, wo die Verwundeten lagen, auch zwei verwundete russische Soldaten waren dabei. Der Sani-Bunker war unter der Roten-Kreuz-Flagge. Am 25. April 45, in den frühen Morgenstunden, nachdem wir die Kampfhandlungen eingestellt hatten, hatte unser Zugführer auf die Aufforderung der Russen hin kapituliert. Mit 30 Mann haben wir den Bunker unbewaffnet verlassen. Draußen mußten wir auf Befehl eines russischen Offiziers unsere Uhren, Schmuck, Ringe und die Kampfabzeichen abgeben.

Gegen Mittag wurde auf der Straße nach Lochstädt eine Gefangenenkolonne von ca. 2-3.000 Menschen gebildet, Frauen waren auch dazwischen. Wir sind in Richtung Königsberg in Marsch gesetzt worden. Etappenweise, über Fischhausen und Heydekrug, kamen wir nach zwei Tagen dort an.

Zweimal haben wir ca. 200 gr. Brot und 1 l Zuckerrübensuppe erhalten. Gefilzt und beraubt wurden wir bei jeder Gelegenheit, so dai3 uns nur die Soldbücher und Familienbilder geblieben sind. Anstatt Stiefeln hatten wir nur die russischen Wallonki oder Zeltschuhe, manche mußten barfuß laufen. Drei ukrainische Hilfswillige wurden vor unseren Augen durch die NKWD Gendarmerie erschossen. Sehr viele verwundete und erschöpfte Soldaten, hauptsächlich aus Königsberg und dem Samland, sind unterwegs liegengeblieben.

In Königsberg wurden wir in die Infanterie-Kasernen hineingedrängt, wo wir auch das Kriegsende am 08.05.45 erlebt haben, krank und hoffnungslos. In Pillau in den Himmelreichsbaracken der Kurfürst-Kaserne hat meine Soldatenzeit begonnen, und vor Pillau fand sie ihr Ende."

Auch für Hans Luksch, einst Kriegsfreiwilliger, endete der Krieg anders als erwartet. „Russische Gefangenschaft", so hatte er in den letzten Monaten an der Front gehört, „ist schlimmer als der Tod". Hans Luksch:

„Am 25. April 1945 hörten wir, daß der Russe bereits auf der Nehrung sein sollte. Da wir keine Munition mehr für unsere Geschütze hatten, wurden wir mit Handfeuerwaffen und MGs ausgerüstet. Abends mußten wir raus, um einen Angriff der Russen von der Seeseite abzuwehren. Unsere Landungsboote mußten wegen des gezielten Feuers der Russen die Anbordnahme von Verwundeten vorübergehend unterbrechen.

Am 26. April vollzog sich mein Schicksal. Das Artilleriefeuer der Russen wurde so stark, daß wir uns aus unserem Bunker nicht mehr herauswagen konnten. Wir saßen buchstäblich fest, wie in einer Mausefalle aus Beton. Uns war jetzt auch alles egal. Wir begannen die Stunden zu zählen. Und mit jeder Stunde schwand die Hoffnung, hier noch herauszukommen. Als des Nachts die Russen das Feuer auf Pillau eingestellt hatten, wußten wir: Pillau ist gefallen.

Wir begannen unsere Gasmasken wegzulegen und unsere Waffen.Meine Uhr versteckte ich und nahm auch dem toten Leutnant neben mir Uhr und Erkennungsmarke ab. Nicht lange danach betrat der erste Russe unseren Bunker, er war noch sehr jung. Mit der Maschinenpistole im Anschlag verlangte er nicht etwa als erstes unsere Waffen, sondern unsere Uhren. Ich gab ihm beides, weil er es sonst mit Gewalt genommen hätte. Für uns war in dieser Stunde der Krieg beendet, doch Grausameres stand uns noch bevor." Am 26. April 1945 war der Kampf um Pillau zu Ende gegangen. Um 4.30 Uhr hatte der letzte Marinefährprahm am Nordhafen abgelegt. Die Zurückbleibenden mußten auf weitere Prähme warten. Doch es kam keiner mehr. Plötzlich waren die Russen da. Als sie ihre Maschinengewehre in Stellung brachten, hoben die letzten deutschen Verteidiger die Arme. In einer langen Kolonne marschierten sie durch die Seestadt. Die meisten Soldaten sahen nur geradeaus, denn links und rechts lagen nur Tote. Deutsche und Russen.

Mehr als 600.000 Menschen aus Ost- und Westpreußen sind durch Pillau geschleust worden. Rund 8.000 Soldaten sind beim Kampf um Pillau gefallen. Zehn Tage brauchten die sowjetischen Truppen, trotz einer ungeheuren Übermacht an Menschen und Material, für die letzten zwölf Kilometer zum Pillauer Seetief. Pillau hatte nicht kapituliert.

8.000 Soldaten, die im letzten Augenblick noch auf die Nehrung gelangt waren, hatten sich noch einmal formiert, um die nachdrängenden russischen Marineinfanteristen und Gardepioniere aufzuhalten. Erst 24 Stunden später gelang es diesen, eine Pontonbrücke über das Seetief zu schlagen.

Quelle-Tragödie Ostpreußen 1944-1948 (H.Schön)

Gruß
Josef

Offline adrian

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Re: Der Endkampf um Pillau 1945
« Antwort #6 am: Fr, 22. Juni 2007, 21:05 »
Hallo Josef,

wie geht es hier nun weiter? Gibt es da noch eine Fortsetzung. Immer, wenn es spannend wird,
bricht die Geschichte ab. Entschuldige, es hat sich überschnitten. Alles klar.

Gruß Werner
« Letzte Änderung: Fr, 22. Juni 2007, 21:09 von adrian »
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Der Endkampf um Pillau 1945
« Antwort #7 am: So, 19. August 2007, 13:14 »
Literaturtipp:

Der Kampf um Ostpreussen,
Dieckert/Großmann
Motorbuch Verlag, div. Auflagen
Preis: EUR 6 (aufwärts)

Incl. der in Ostpreußen 44/45 eingesetzten Wehrmachtsverbände, Abbildungen und
Zeittafeln.

 


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