Hallo an Alle,
hab die Bilder vom Budach Kurt zur Verfügung bekommen fürs Forum.
Budach Kurt ist der Vater vom Budach Werner (vermißt 1945).
Budach Kurt, gefallen in Russland 1944,er ist dort auch begraben.
Bild 1.Sein letztes Bild,Ende 1944.
Hat da jemand bitte vielleicht Infos dazu?Für jede Ergänzung wäre ich sehr Dankbar!
Bild 2.,3. und 4.In Frankreich November 1940.
Gruß
Josef
Auf einem Feldflugplatz in Frankreich,Januar 1941.
Frankreich 1941
Bild 1.und 2.Nach der Bombardierung in Rotterdam 16.5.1940
Restliche Bilder in Frankreich 1941
mfg
Josef
Hallo an Alle,
bräuchte Eure hilfe bitte!Kann mir jemand bitte die Sütterlinschrift entziffern hier auf dem Foto.Komm net weiter.Danke
Gruß
Josef
Hallo Josef,
Auf dem Marsch nach Berlin, ich hatte mächtige Fußschmerzen
im November 43
Gruß Werner
Hallo Werner,
ich Danke Dir für die schnelle Antwort!
Manchmal kann ich die Sütterlinschrift entziffern,aber manchmal gehts eben nicht!
Danke nochmals!
Gruß
Josef
Hallo Josef,
habe beim VDK folgendes gefunden:
Zum Gedenken
K0944784
Nachname: Budach
Vorname: Kurt
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 22.01.1925
Geburtsort: Giesendorf
Todes-/Vermisstendatum: 04.10.1944
Todesort: Riga
Kurt Budach wurde seinerzeit auf dem sogenannten Ehrenfriedhof Riga-Ost (Lettland), dem heutigen Waldfriedhof, bestattet. Die dortigen Soldatengräber wurden nach Kriegsende mit Ziviltoten überbettet. Die Namen dieser Kriegstoten sind auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Riga - Beberbeki auf Natursteinstelen verzeichnet. Zur Erinnerung an die ursprünglichen Grablagen hat der Volksbund auf dem heute als Zivilfriedhof dienenden Waldfriedhof einen Gedenkplatz errichtet.
Name und die persönlichen Daten von Kurt Budach sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Riga Waldfriedhof
Bild vergrößern Bereits während des Ersten Weltkrieges wurden auf dem Waldfriedhof (lettisch Meza Kapi) Riga etwa 200 im Lazarett verstorbene deutsche Soldaten beigesetzt.
In unmittelbarer Nähe dieser Gräberfläche wurde 1929 aufgrund einer Initiative der deutschen Bevölkerung im Baltikum ein Denkmal (Inschrift: "Den Toten der Baltischen Landeswehr") errichtet, das an die über 300 Gefallenen der Baltischen Landeswehr, die bei Kämpfen der Jahre 1919-1920 ums Leben kamen, erinnerte.
Kurze Zeit nach der Einweihung zerstörten lettische Nationalisten das Denkmal. Anstelle des zerstörten Denkmals wurde 1939 ein neuer Findling aufgestellt, dessen Sockel eine Stützmauer mit den Namen der Toten trägt.
Auf dem Waldfriedhof Riga wurden in den Jahren 1941 bis 1944 mehr als 7.000 Soldaten beigesetzt. Leider sind heute alle Gräber mit Ziviltoten überbettet. Zur Erinnerung an die Gefallenen wurde in der Nähe der Gräber ein Gedenkplatz errichtet.
Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges im Osten erfolgte die Belegung der freien Fläche um den Gedenkstein der Baltischen Landeswehr mit Toten des Russlandfeldzuges.
Der Friedhof, der bereits 1942 zu einem Sammelfriedhof ausgebaut wurde, erstreckte sich über ein großes Territorium von ca. 3 ha. Die hier Ruhenden verstarben in dem großen Lazarett der Stadt Riga oder fielen in den Kämpfen der Ostfront.
Dem Volksbund liegen mehr als 7.000 Namen von in Riga gefallenen Soldaten vor.
Die Einweihung des Friedhofes fand am 9. Juni 2001 statt.
Grüße
Manuel
Hallo Manuel,
vielen Dank für Deine Ausführliche Hilfe!
Merci
Gruß
Josef
paar weitere Bilder.
mfg
Josef
Bild 1.Kriegerdenkmal vom 1.WK (Ort unbekannt)
Bild 2.Kriegerdenkmal vom 1.WK bei Marthus St.Omer 1940
Bild 3.Erbeutete französische Panzer
mfg
Josef