Zum Gedenken an:
Karl Seiert
Karl Seiert wurde am 16. September 1922 geboren und war zuletzt in
Sinzheim, einer Gemeinde im Landkreis Rastatt in Baden-Württemberg,
beheimatet.
Im Zivilberuf war er Arbeiter.
Er bekleidete zuletzt den Rang eines Gefreiten bei der 1. Batterie
des Artillerie-Regiments 295 der 295. Infanterie-Division.
Seine Feldpostnummer lautete 22.375 B.
Er gilt seit dem 1. Januar 1943 als im Kessel von Stalingrad vermisst.
Auf der Kriegsgräberstätte in Rossoschka findet sich sein Name auf folgendem
Granitwürfel: Würfel 86, Platte 10.
Sein Bild findet sich in der Vermisstenbildliste des Roten Kreuzes
Bd. I A-G Seite 48.