Zum Gedenken an:
Karl Schneider
Karl Schneider wurde am 29. September 1918 geboren
und war zuletzt in der Stadt Dessau beheimatet.
Im Zivilberuf war er Schlosser.
Er bekleidete zuletzt den Rang eines Soldaten bei
der III. Abteilung des 295. Artillerie-Regiments der
der 295. Infanterie-Division.
Seine Feldpostnummer lautete 23.006 A.
Er gilt seit dem 1. Januar 1943 als im Kessel
von Stalingrad vermisst.
Auf der Kriegsgräberstätte in Rossoschka findet sich sich
sein Name auf folgendem Granitwürfel: Würfel 81, Platte 9.
Sein Bild findet sich in der Vermisstenbildliste des Roten Kreuzes
Bd. 1 A - G Seite 67.