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Spitzbergen-Spurensuche nach 40 Jahren

Begonnen von md11, Mo, 29. August 2011, 21:55

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md11

Hallo,
hab den Artikel in einer Zeitung (Veranstaltungen) gefunden.
Eine kurze Info dazu:
Ab September 1941 operierten auf Spitzbergen Wettertrupps der Wehrmacht wie das Unternehmen Knospe, um Wetterbeobachtungen sowohl für den strategisch wichtigen Zugang zum russischen Nordmeer als auch für die Wettervorhersage in Mitteleuropa durchzuführen. Am 14. Mai 1942 landete eine norwegische Einheit und besetzte Longyearbyen wieder für den Rest des Krieges. Am 8. September 1943 zerstörte ein deutscher Gefechtsverband (Tirpitz, Scharnhorst sowie neun Zerstörer) mit dem Unternehmen Sizilien einige Siedlungen. Es gab Tote und Verletzte, die Stadt Longyearbyen wurde nahezu vollständig zerstört. Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges stationierte die Kriegsmarine und die Luftwaffe der Wehrmacht sowohl auf West-Spitzbergen als auch auf Nordostland mehrere Wettertrupps. Der letzte deutsche Wettertrupp, und damit die letzte Wehrmachtseinheit überhaupt, kapitulierte erst im September 1945 auf Nordostland.(Quelle:Wiki)

mfg
Josef

Ulla

Hallo Josef,

diese Begebenheit war mir bekannt. Darüber gab es schon mal im Fernsehen einen Bericht.
Eigentlich unglaublich, der Krieg war lange zu Ende und einfach die Leute da vergessen.

Gruß Ulla
Gruß Ulla

"Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur ein einziges mal gegeben......" (N.Ostrowski)

md11

Hallo Ulla,
hab hier auch wieder so einen ähnlichen Artikel gefunden:
Auf einer philippinischen Insel sind möglicherweise zwei japanische Soldaten des Zweiten Weltkriegs aufgetaucht. Zuletzt waren in den 70er Jahren japanische Soldaten entdeckt worden, die überzeugt waren, der Krieg sei noch nicht vorbei.
hier kann man mehr dazu lesen:
Artikel

Gruß
Josef