Wir kamen durch (Stalingradkämpfer Krüger-Clauberg)

Begonnen von adrian, Fr, 25. Januar 2008, 22:37

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adrian

Hallo,

in diese Rubrik passt, so glaube ich zumindest, eine lose Folge von Ereignissen,
die sich mit den Überlebenden beschäftigen. Unsere Veteranen werden sich in diesen
Beiträgen vielleicht wiederfinden. Sie sollen daran erinnern, dass es noch immer Menschen
gibt, die die Erinnerung an diesen fürchterlichen Krieg wachhalten und zum Frieden mahnen.
Beide Kameraden stammen aus dem Inf.Rgt. 120 (mot.) der 60. Inf.Div. (mot.). Diese Beiträge entstanden in Zusammenarbeit
mit unserem Veteranen Arturo (Arthur Krüger) und durch den Briefwechsel mit Carl-Herman Clauberg.

1. Teil
Dies ist die Geschichte zweier Überlebender der Schlacht um Stalingrad, die sich mit einem Nachgeborenen dazu auseinandersetzen. Der Titel der Geschichte steht noch nicht fest. Es ist keine erfundene, sondern ein Tatsachenbericht, den ich als Dank den beiden Veteranen des 2. Weltkrieges widmen möchte. Ich habe in den letzten beiden Jahren soviel aus der deutschen Geschichte erfahren, dass ich mich manchmal frage, ob wir überhaupt Historiker hatten, die die Geschichte erforscht und für die Nachwelt niedergeschrieben haben.
Ich bin Nachkriegsjahrgang 1949, geboren, als noch viele Gefangene in den russischen Weiten  sterben mussten, obwohl der Krieg längst vorbei war. Vieles, was diese meine Vätergeneration durchmachen musste, wird wohl für immer mit den Menschen ins Grab gewandert sein und deshalb ist es um so wichtiger, dass wir dieser Kriegsgeneration, die auch leben wollte, die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen gebührt. Wenn ich die Geschichte der beiden Deutschen kurz umreiße, dann denke ich natürlich an alle Kriegsopfer. Überall, wo der Krieg tobte, sind Menschen ums Leben gekommen. Ich will nicht werten, ich will auch nicht urteilen, denn das steht mir nicht zu, ich will nur nicht, dass dies vergessen wird. Der Schmerz einer Mutter, einer Ehefrau, einer Schwester, eines Vaters oder Bruders in Deutschland oder einer anderen Nation ist gleich schlimm, wenn die Todesnachricht eintrifft. Und die meisten dachten, dass sie für eine richtige Sache in den Krieg zogen. Viel später stellte sich heraus, was die Diktatoren mit ihrem Volk gemacht haben. Wozu Menschen fähig sind, was sie auszuhalten vermögen, das kann wohl nur jemand nachempfinden, der selbst ähnliches erlebt hat.

Ich begann, nachdem die Internetkosten überschaubar wurden, mit der Suche im Internet nach Hinweisen zu meinem Onkel Kurt, von dem ich wusste, das er in Stalingrad geblieben ist, vermisst wie Tausende andere auch. Durch Zufall stieß ich auf den Verein VKSVG e.V., der sich der Suche nach den Vermissten und Gefallenen angenommen hat und der eine Plattform schuf (Forum), in der man Hilfe und Unterstützung bei seiner Suche bekam und bekommt. Ich konnte viel in Erfahrung bringen und als ich die Antwort der WASt in Händen hielt, habe ich natürlich versucht, die letzten Überlebenden des Stalingradkämpferbundes anzuschreiben und habe über einen ehrenamtlichen Sprecher den Kontakt zu unserem ersten Veteran, Arthur Krüger knüpfen können. Dieser Kontakt hat sich zu einer echten Freundschaft entwickelt. Daraus entstand nun eine Verbindung zu einem weiteren Veteranen, der ebenfalls auf meine Fragen reagiert hat, Carl-Hermann Clauberg. Noch immer bin ich beim Suchen, denn wie diese Zwei den Kessel überlebten und den Krieg ist eine Geschichte für sich. Beide haben mir Material dazu zukommen lassen. Ich habe die Geschichte der 60. Infanterie-Division (mot.) bekommen und sie gelesen, zum Studieren reichte die Zeit noch nicht ganz, denn weitere Literatur war nötig, um die großen Zusammenhänge zu begreifen. Und noch immer habe ich nicht alles Wichtige beisammen. So wird also aus dieser Abhandlung ein Mehrteiler, der vielleicht einmal zu einem richtigen Ende kommen kann. Wann dieses sein wird, kann ich nicht sagen, denn täglich stürmt Neues auf mich ein und für die Recherchen bleiben nur die Abendstunden und die freien Wochenenden. Die Kenntnis, die ich inzwischen vom Ostfeldzug habe, ist noch sehr lückenhaft, denn ich habe bisher nur nach den Stationen der 60. Inf.Div. (mot.) intensiver gesucht. Doch viele weitere Divisionen waren beteiligt und nach den nie eindeutig ermittelten Zahlen kamen in Stalingrad mehr als 300.000 Angehörige der Deutschen Wehrmacht und ihrer Verbündeter um und ca. 500.000 russische Angehörige der Roten Armee und mehrere Zehntausende Zivilisten Stalingrads. Ihnen allen möchte ich auch hier gedenken.

Bevor die 60. Inf.Div. in den Krieg zog, war sie zu weiterer Ausbildung in Hollabrunn bei Wien stationiert.
auf dem 3. Bild von links: Lt. Treichel (gef. in Russland),Oberfeld. Weisser,  Ltn.Vaug,  Feldw. Kirchstein

Gruß Werner
Suche alles zur 60. Inf.Div. (mot.) (Danziger Division) bis Stalingrad

adrian

2. Teil
Der Winter 1942/43 war nach Informationen der Meteorologen wohl der kälteste des 20. Jahrhunderts. Temperaturen noch unter – 40° C waren mörderischer als die feindlichen Kugeln.
Das Infanterie-Regiment 120 (mot.), welches zur 60. Inf.Div. (mot.) gehörte, lag zu der Zeit, als der Kessel schon geschlossen war, in der Nordriegelstellung. Die Division hat bis zum Schluss ihre Stellungen gehalten. Diese Division, die auch ,,die Danziger" Division genannt wurde, hat ihre Aufgabe bis zum letzten Tag erfüllt. Ein Urteil hierzu abgeben kann nur der, der diese Situation erlebt hat, und von denen, die im Februar 1943  in die Gefangenschaft gingen, kehrte wohl keiner zurück. Hunger, Kälte, Entkräftung, Krankheiten und die Enttäuschung, allein gelassen zu sein, hat den Willen der meisten gebrochen und die Hoffnungen zunichte gemacht, die Heimat je wiederzusehen..
Carl-Hermann Clauberg war Kompaniechef geworden und hatte immer einen guten Kontakt zu allen seinen Soldaten, was nach Aussagen seines Kameraden Arthur Krüger bis heute gilt. Er war mit der Kampfgruppe um Major Willig zur einem Katastropheneinsatz nach Karpowka in den südwestlichen Teil des Kessels von Stalingrad befohlen worden. Teile des ersten Bataillons der 120er gehörten dazu, in der auch mein Onkel war. Ich weiß bis heute nicht, ob alle Angehörigen des 1. Bataillons nach Karpowka mussten. Aller Wahrscheinlichkeit waren sie in die Kämpfe mit der 57. und 64. russischen Armee verwickelt, die den Kessel im Südwesten angriff.

Carl-Hermann Clauberg erinnert sich: ,, 40° minus, und wir hatten nur Halbschuhe. Die Waffen versagten. Am Ende war es ein Kampf Mann gegen Mann. Die Soldaten setzten Bajonette auf ihre Gewehrläufe und stachen aufeinander ein."
Dem damaligen Oberleutnant Clauberg traf die Kugel eines Scharfschützen ins Knie. ,,Das war mein Glück", sagt Clauberg, ,,meine Mutter wollte diesen Scharfschützen umarmen. Denn ich wurde schwerverletzt ausgeflogen.. Unter russischem Feuer stieg die JU 52 auf – aus dem Schneetreiben über die Wolkendecke in den blauen Himmel, ich wusste, ich hab es geschafft."

Unteroffizier Arthur Krüger musste mit seiner MG-Gruppe die Nordriegelstellung halten. Er schildert seine Erlebnisse in seinen Memoiren. Ohne dass ich sie nachgelesen habe, sind mir die Worte in Erinnerung geblieben. In diesem Jahr kam der Winter verhältnismäßig früh und mit bitterer Kälte. Die MG-Gruppe lag in ihren Schützenlöchern und sollte die russischen Durchbruchsversuche stoppen. Bei einem dieser Durchbruchsversuche Ende November 1942 wurde Arthur Krüger verwundet. Da er nach etwa zwei Jahren ohne Urlaub und von Anfang an dabei war, bekam er von seiner Einheit durch seine Verwundung den ersehnten Zettel für einen Ausflug aus dem Kessel. Es ging nach Gumrak, aber die Zustände waren so grausam, dass er kaum Hoffnung hatte, mit einem der Flugzeuge ausgeflogen zu werden, da die Plätze den Schwerstverwundeten vorbehalten waren. Er kam mit dem Piloten eines Flugzeuges ins Gespräch, der ein ehemaliger Infanterist war und einen Bordschützen suchte. Diese Chance ergriff der verwundete Unteroffizier Arthur Krüger und kam so als Bordschütze aus der Hölle von Stalingrad nach Danzig, wo er 20 Tage Genesungs- und Erholungsurlaub verleben durfte.

Dies sind zwei Schicksale deutscher Soldaten, die nur durch ihre Verwundungen der Hölle entkamen. Sie haben den Krieg bis zum letzten Tag mitmachen müssen und haben überlebt. Ihre Erinnerungen werden uns Mahnung sein, sie werden Zeugnis davon ablegen, was wirklich an den Brennpunkten der Fronten geschah und wie sie den Krieg überstehen konnten. Vielen ist dies nicht vergönnt gewesen, denn in Stalingrad blieben 300.000 ihrer Kameraden, gefallen, vermisst, auf den Märschen in die Gefangenschaft erfroren, erschlagen, erschossen, verhungert oder verdurstet, in der Gefangenschaft an den Umständen durch Krankheit, Unterernährung, harter Arbeit und vielleicht auch der Gleichgültigkeit und dem Hass der russischen Bewacher ausgeliefert und zu Tode gebracht.

Im nächsten Teil wird über den weiteren Lebensweg der beiden Veteranen berichtet werden. Es ist wie ein Wunder, dass diese beiden Menschen den Krieg überlebten und  heute noch kameradschaftlich miteinander in Verbindung stehen und die Verbindung zur Nachgeneration aufgenommen haben. Dafür werde ich immer dankbar sein. Vielleicht kann ich einiges von dem, was ich erfahren habe, weitergeben.

Werner
Suche alles zur 60. Inf.Div. (mot.) (Danziger Division) bis Stalingrad

adrian

3. Teil
Von zwei Angehörigen des Infanterieregimentes 120 (mot.) der 60. Infanteriedivision wollte ich berichten. Der eine war Offizier, der andere Unteroffizier, aber beide verband die Kameradschaft, wie sie wohl nur unter Soldaten vorhanden ist, die alles teilen müssen und gemeinsam eine Aufgabe gestellt bekamen, die sie zu erfüllen hatten. Hier zählte nicht, was man wollte, hier zählte nur der Befehl.
Der Weg der Danziger Division führte nach dem Sieg über Polen 1940 nach Frankreich. Arthur Krüger beschreibt in seinen Erinnerungen, wie die Division bei Forbach in der Nähe von Saarbrücken in überaus harten Kämpfen die Maginotlinie durchbrach und bis in die Vogesen vordrang. Es war auch hier kein Spaziergang, denn viele seiner Kameraden ruhen auf dem dortigen Soldatenfriedhof. Das sind wohl auch die schmerzlichen Erinnerungen, den Kameraden an seiner Seite zurücklassen zu müssen, ihm am Grab vielleicht noch die letzte Ehre erweisen zu können.
In den Berichten zur Geschichte der 60. Inf.Div. steht, das nach harten Kämpfen etwa 2.000 Tote und Verwundete zu beklagen waren. Vom 10.5.1940 bis zum 16.6.1940 stand die Div. in schweren Kämpfen bis der Durchbruch gelang, der erst beim 7. Angriff bei Püttlingen und mit Stukahilfe gelang. Mit Datum des 17.07.1940 entstand auf dem Truppenübungsplatz in Groß Born in Pommern die 60. I.D. (mot.).
Damals noch Lt., führte Clauberg  mit Beginn des Balkanfeldzuges einen Zug der 8. Komp. des Regimentes und Krüger war noch Ogefr.
Man glaubte fest an einen Sieg Deutschlands und seiner Verbündeter, und die Begeisterung schien wohl anzuhalten, zumal die Deutschen Soldaten z.B. von den Bulgaren und dessen König Boris begeistert begrüßt wurden. Der Weg führte von Wien über Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien bis nach Griechenland. Ob die kämpfende Truppe die Muße hatte, die Schönheiten der wechselnden Landschaften zu genießen, kann ich nicht beurteilen. Aus den Erinnerungen des Oberstleutnant Pohlmann (Mitglied im Generalstab) konnte ich es aber herauslesen.
Als am 22. Juni 1941 der Krieg gegen die Sowjetunion begann, hatte aus dem kleinen Krieg mit ununterbrochenen Siegen ein Kampf auf Leben und Tod begonnen. Der Vormarsch ging zügig voran, aber auf dem Weg über Kiew, Dnjepropetrowsk, Charkow, Mariupol, Taganrog, Stalino und Rostow merkte man, dass der Krieg brutaler, unmenschlicher, zäher und unberechenbarer geworden war. Es war ein Kampf geworden, der durch die vielen Gefallenen auch sehr bitter wurde. Die Euphorie verflog und der Glaube schmolz bei vielen dahin. Die dezimierten Divisionen wurden immer wieder aufgefüllt, aber der Ersatz, der kam,  war meist schlecht ausgebildet und hatte noch Flausen im Kopf, vor allem wohl die jungen Offiziere.
Die Propaganda tat ein Übriges, denn die Russen versprachen den Tod, die Amerikaner die Kastrierung und Arbeitslager und wer zurückging, würde sowieso erschossen. Was blieb den Landsern weiter übrig als ihre Haut so teuer wie nur irgend möglich zu verkaufen.
Als Stalingrad kam und man die Ufer der Wolga schon beinahe zum Greifen nahe hatte, wurde der Vormarsch durch die Teilung der Heeresgruppe verzögert und dies bedeutete mit Beginn des Winters, des härtesten, den das Land im 20. Jh. gesehen hat, ein nochmaliges Ausharren wie schon 1941 vor Moskau. Die Kräfte der eingesetzten Division schmolzen dahin, es begann ein Kampf nicht mehr um Territorien, sondern ein Kampf um ein Haus, eine Straße, eine Höhe. Stalin hatte seinen Truppen in einem Befehl mitteilen lassen, das es für die kämpfende Truppe hinter der Wolga kein Land mehr gäbe. Und so waren auch die russischen Truppen dem brutalen Winter des Jahres 1942 ausgesetzt.
Was dachten die alten Landser. Woran glaubten sie noch. Die Kompanien, die zu Gruppen zusammengeschrumpft waren, hatten durch den Hunger und die Kälte nur wenig Überlebenschancen. Ein Heimatschuss und ausgeflogen werden oder ein Tod ohne Schmerzen. Die Hoffnung auf Hilfe von außen war noch nicht vollends verloren.
An den Sieg glaubten sie nicht mehr, aber vielleicht an ein Überleben.  Es ist eigentlich nicht zu beschreiben, wie die Situation war und selbst die Filmberichte geben nicht das wieder, was den Menschen dort täglich begegnete.

Die beiden heute noch lebenden Kameraden haben den Heimatschuss bekommen und verstehen heute noch nicht, dass sie Ausgewählte waren, die den Krieg überleben sollten.

Carl-Hermann Clauberg wurde ausgeflogen, nachdem ihn ein Stabsarzt der Hoch- und Deutschmeister operiert hatte. Ein Unterarzt wollte ihm vorher das linke Bein abnehmen, was aber am Wiederstand des Patienten scheiterte. Der Ausflug mit einer Ju 52 nach Tatsinskaja glückte. Über mehrere Sanitätslaufpunkte gelangte Clauberg bis nach Breslau. Hier war es Prof. Sauerbruch, der sagte: ,,Det Been bleibt dran. Das ist ein Befehl von mir."

Arthur Krüger kam noch einmal nach Danzig, obwohl seine Mutter bereits die Nachricht erhalten hatte, dass er in Stalingrad vermisst sei. Sein Vater (damals 54) war wieder eingezogen worden und seine Mutter war dienstverpflichtet. Er fühlte sich Zuhause wie ein Fremder, denn man pöbelte ihn an, ein so junger Bursche mit  den vielen Auszeichnungen könne doch nicht an der Front sein, die wären doch alle gefallen oder vermisst oder Invaliden. Vieles war in Deutschland schon 1942 anders als man es in Erinnerung hatte. Man fühlte sich wie ein Fremder im eigenen Land. Er war froh, so beschreibt Krüger seine Empfindungen, als er Ende Dezember wieder an die Front fahren konnte. Wohin? Nach Russland.

Es ging aber nicht nach Stalingrad, sondern nach Stalino bzw. Schachty. Zusammen mit Urlaubern, Versprengten und anderen wurde ein zusammelgewürfelter Haufen gebildet, der die Front helfen sollte zu stabilisieren. Halten, Rückzug und wieder in Stellung gehen, und das viele Male. Da kamen keine klaren Gedanken mehr auf. Man hatte gar nicht mehr die Kraft zum Denken, denn es ging rückwärts und ständig den Tod vor Augen, was kann man da noch denken. Aber die Gedanken ,Du musst Durchhalten, vielleicht kommst Du doch noch lebend aus dieser Hölle heraus, nur nicht schwach werden', aber dazu gehörte ein eiserner Wille. ,Auch wenn Hände und Füße erfroren sind, wenn Du Dich bewegst, schaffst Du es vielleicht und es ist nicht alles aus.'
Dieser Wille, nicht aufgegeben zu haben, hatte den Sieg davongetragen, er wurde zu einem Verpflegungs- und Munitionsdepot zur Bewachung und evtl. Verteidigung abkommandiert. 

Da die 60. Inf.Div. im Januar in Stalingrad unterging, wurden die Überlebenden der Division zur Neuaufstellung nach Südfrankreich abkommandiert. Er hatte vom Schicksal noch einmal die Erlaubnis erhalten, weiter zu leben, wie er in seinen Erinnerungen schreibt.

Gruß Werner
Suche alles zur 60. Inf.Div. (mot.) (Danziger Division) bis Stalingrad