Zum Gedenken an:
Karl Hans Ginz
Karl Hans Ginz wurde am 23. September 1920 geboren und war zuletzt in
Alzey, einer Stadt des Landkreises Alzey-Worms in Rheinhessen im südöstlichen
Rheinland-Pfalz, beheimatet.
Im Zivilberuf war er Schüler.
Er bekleidete zuletzt den Rang eines Unteroffiziers bei der 2. Batterie
des Artillerie-Regiments 295 der 295. Infanterie-Division.
Seine Feldpostnummer lautete 22.375 C.
Er gilt seit dem 1. Januar 1943 als im Kessel von Stalingrad vermisst.
Auf der Kriegsgräberstätte in Rossoschka findet sich sein Name auf folgendem
Granitwürfel: Würfel 22, Platte 9.