Autor Thema: Die verbotene Halbinsel Wustrow  (Gelesen 2318 mal)

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Offline zirkulon

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Die verbotene Halbinsel Wustrow
« am: Di, 30. Januar 2007, 12:21 »
Titel: Die verbotene Halbinsel Wustrow
Herausgeber: Edelgard und Klaus Feiler
Verlag: Ch. Links
Erscheinungsdatum: April 2004
Seitenzahl: 144
ISBN: 3-86153-323-5
Sonstiges: Preis 19,90 (T)euro

Das Buch kann hier geordert werden: Verlag
Dort gibt´s auch einige andere, teils sehr interessante Bücher, zu erstehen. Ich bin mit denen weder verwandt noch habe ich etwas von meiner "Schleichwerbung"!!!!

Das oben benannte Buch beschreibt den Werdegang der Insel beginnend ca. 1237 bis zum heutigen Tag.
Am 17.2.1933 wurde die Halbinsel von den Brüdern Balduin und Bernhard von Plessen an die damalige Reichswehr verkauft. Die Heeresverwaltung übernahm das Gut am 1.10.1933. Danach wurde dort die Flakartillerieschule 1  eingerichtet.
Seit Anfang 1998 ist nun die Fundus Gruppe, die auch einen großen Teil von Heiligendamm gekauft hat, neue Eigentümerin. Die gründeten dann die Entwicklungs - Compagnie Wustrow GmbH und Co. KG, kurz ECW genannt. Bereits im Jahre 2003 sollten die vorgestellten Projekte realisiert sein..... Bis zum heutigen Tag ist die Halbinsel gesperrt, wird von einem Wachdienst bewacht und es wurden keinerlei Arbeiten auch nur angefangen....
Ich denke (meine Meinung), die Fundus-Gruppe, zu denen gehört es im Endeffekt ja, hat sich durch den Kauf von Heiligendamm und Wustrow, finanziell komplett übernommen!!!! Das sieht man unter Anderem daran, dass es in Heiligendamm auch nicht weiter geht. Dort stehen diverse Villen auch noch in einem völlig desolaten Zustand herum und es geht nicht voran. Ich kann bei Bedarf Bilder in´s Netz stellen......

Gruß
Michael
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Die verbotene Halbinsel Wustrow
« Antwort #1 am: Mo, 19. Februar 2007, 17:25 »
Die Halbinsel Wustrow

1238
Alt-Gaarz (alte Burg), heute Rerik, wird erstmalig urkundlich erwähnt. Natürliche Erosion sowie Sturmfluten trugen diese Burganlage ab.

1252
Blengow (ein kleines Dorf in der Nähe) wird erwähnt, als der Bischof Friedrich den Zehnten dieses Ortes zur Ausstattung von Präbelin verwendet.

1239
Nyengaartz (Neu-Gaarz) wird in Unterlagen das erste Mal erwähnt.

1250
Bau der frühgotischen Backsteinkirche. Anfangs wurde sie gotisch, später im Barockstil ausgemalt.

1273
Die erste urkundliche Erwähnung der Halbinsel war im Jahr 1273 unter dem Namen Wozstruywe.

1400+
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts gehörte sie der Familie von Moltke. Die von Moltke´s waren auf vielen Gütern der Region sesshaft.
In der zweiten Hälfte jenes Jahrhunderts ging das Gut dann aus ungeklärten Gründen an die Familie von Oertzen über.

1590
1590 wurde das Gut an einen Matthias von Vieregge verkauft.

1625
Am 10. Februar 1625 wird die gesamte Halbinsel von einer großen Sturmflut überspült

1648
1648 wurde die Halbinsel an den Obersten und Kommandanten von Wismar Erich Hansson Ulfsparre verkauft. Durch Vererbung kam es dann an Hellmut Otto Baron von Winterfeld.

1696
Ein Nachfahre von ihm (Baron von Winterfeld) Friedrich von Bitterfeld verkaufte am 8. Dezember 1696 für 31.000 Taler an Generalleutnant Samuel Christopher von Plessen.

1748
Als Erbschaft fiel es dann 1748 an die Familie von Kettenburg die bis 1782 Besitzer der Halbinsel war.

1782
Von 1782 bis 1789 war ein Wilhelm Goldschmidt Besitzer der Insel.

1808
Danach kaufte sie Heinrich Christopher Jörns, der vererbte sie 1808 an seinen Sohn Friedrich.

1814
Von 1814 bis 1820 Uhr befand sich die Halbinsel dann im Besitz des Konsuls Peter Burchard.

1820
Ab 1820 gelangte die Halbinsel in die Hände der Familie Stevers
Senatoren, Bürgermeister, Protonotare in Rostock.

1838
1838 Gründung von Neu Wustrow mit drei Erbpachthöfen


Gruß
Michael
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Die verbotene Halbinsel Wustrow
« Antwort #2 am: Mo, 19. Februar 2007, 17:26 »
Der nächste Teil:

1859
Choleraepedemie

1872
Die Sturmflut vom 12/13. November 1872 richtet auf Wustrow große Schäden an.
Wustrow wurde durch die Flut zu einer Insel, die schmale Landzunge wurde völlig weggespült
1874 wurde die Landzunge wieder aufgebaut.

1904
Verkauf an Christian Theodor Stever

1907
Verkauf an die Mecklenburgische Ansidlungsgesellschaft.

1907
In diesem Jahr kauft nach der Ansiedlungsgesellschaft ein D. Hermann Paschke

1908
Verkauf an Ralf Rehwoldt aus Holstein

1912
Kauft es der Sachse Joachim Herms

1917
Kauf durch  Major und Landwirt Herbert Klotz aus Berlin

1925
Im Jahre 1925 kauft Hans von Plessen Wustrow.
Nach wenigen Jahren übergab er den Besitz an seine Söhne, die auch als letzte im Herrenhaus wohnten.

1932
1932 wird in der Reichswehr festgelegt dass die Halbinsel Standort eines Luftwaffenübungsplatzes und einer Flakartillerieschule werden soll.

1933
Am 17. Februar 1933 wird die komplette Halbinsel an die Reichswehr verkauft. Kaufpreis: 1,4 Millionen Reichsmark. Die Reichswehr übernahm das Gut am 1. Oktober 1933.
Ab 1. August wurde mit den Vorbereitungen zum Ausbau der vorhandenen Bauten sowie des Neubaus der geplanten Gebäude begonnen.

1934
Provisorische Unterkünfte für die Soldaten
Einrücken der ersten Übungsmannschaft am 4. April 1934 (Flakabteilung Stettin)
6.4. des Jahres fällt der erste Schuß aus einer FLAK  L / 60. Damit wurde die Flakschule zum wichtigsten Ausbildungsstandort im gesamten damaligen Reich.

1935
Fertigstellung der Kasernen. Am 28. März planmäßige Indienststellung der Flakartillerieschule und des Luftwaffenübungsplatzes unter Oberstleutnant Haubold.


Wird fortgeführt......

Gruß
Michael
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« Antwort #3 am: Do, 19. April 2007, 18:41 »
Auszug aus dem Buch

Zitat
Der dritte Teil der Ausbildung in Wustrow befasste sich mit allen zum Entdecken und Anvisieren der Ziele notwendigen Aufgaben und war in der 3. Lehrbatterie zusammengefasst. Dort trainierten die Soldaten zum Beispiel das Richten der Flakscheinwerfer und die Bedienung der Ringtrichterhörer, mit denen die Richtung der anfliegenden Maschinen ausgemacht wurde. Tests an neuen taktischen Waffen für die Luftabwehr wurden auch in enger Zusammenarbeit mit der Versuchstation Peenemünde auf der Insel Usedom durchgeführt. Im Rahmen der Truppenerprobung testete man zum Beispiel Feuerleitsysteme und später ein Radargerät, das damals als Flakmessgerät bezeichnet wurde.
Gegenüber der Westseite Wustrows, bei Kollwitz auf der Insel Poel, befand sich dafür ein gesonderter Ausbildungsort. Dort wurden Soldaten mit dem Würzburg - Riesen vertraut gemacht, dem für die besonderen Zwecke der Flakartillerie die von der Firma Telefunken weiterentwickelten deutschen Radar. Briten und Deutsche hatten fast zeitgleich Radiowellen als Methode entdeckt, und die Positionen von einem anfliegenden Flugzeugen zu bestimmen. Die deutsche Entwicklung, das Würzburg - Gerät, vereinigte jedoch als erstes die Möglichkeit, die Seiten - und die Höhenpeilung von Flugzeugen genau zu bestimmen. Das <Würzburg> war über den gesamten Krieg hindurch das Standardgerät der Deutschen, um anfliegende Verbände genauer zu orten und die eigenen Jägerstaffeln und Flakbatterien zu leiten. Es galt als streng geheim. Unter keinen Umständen durfte es in feindliche Hände fallen, und jede Anlage war für den Notfall mit Sprengladungen ausgerüstet. Trotzdem gelang es 1942 einem britischen Sonderkommando, eines dieser Geräte in einem Handstreich an der französischen Kanalküste zu erbeuten. Kurz darauf fand das britische Militär einen Weg, die deutschen Geräte zu stören – mit von Flugzeugen abgeworfenen Stanniol – Streifen. Als die Briten die Luftherrschafft hatten, setzten sie Stanniol zum Verwirren des deutschen Radars ein, das erste Mal bei dem verheerenden Luftangriff auf Hamburg am 24. Juli 1943.

Tausende Soldaten kamen zu Lehrgängen auf die Halbinsel und blieben je nach Dienstgrad und Aufgabenstellung zwischen einer und fünf Wochen. Einer der Ausbilder war auch der spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt, der unter Anderem eine Schießanleitung für die kleinkalibrige Flak erstellt hatte. Schmidt hatte es während des Krieges schnell zum Offizier gebracht, er galt als korrekt und pflichtbewusst. Im Frühling 1943, damals war er Oberleutnant, diente Schmidt auf Wustrow. Allerdings nur für kurze Zeit, hatte er doch, weil er aus seiner kritischen Einstellung gegenüber den Nationalsozialisten keinen Hehl machte, einige Probleme. Zwei Vorgesetzte schützten ihn vor einer Anklage durch ständige Versetzung von einer Flaktruppe zur anderen. Eine Zeit lang war er als Zuhörer zum Volksgerichtshof abkommandiert worden, bis er seinen Vorgesetzten darum bat, davon entbunden zu werden. Er habe den Vorsitzendenrichter Roland Freisler als <<widerliches Schwein>> empfunden, schrieb Schmidt später in seinen Lebenserinnerungen. Endgültig unbeliebt machte er sich bei einer Flakschießübung 1945 auf, bei der er kritische Bemerkungen über Göring und allgemein über <<die Braunen>> machte. Der NS -Führungsoffizier des ihm übergeordneten Stabes, laut Schmidt der einzige Nazi, den er bewusst als solchen in der Wehrmacht erlebt habe, wollte ihn zur Rechenschaft ziehen. Nur der Schutz der beiden Generalobersten bewahrte ihn vor einer Verfolgung durch die Militärjustiz.


Aus: Die verbotene Halbinsel Wustrow, von Edelgard und Klaus Feiler


Gruß
Michael
« Letzte Änderung: Mo, 28. Mai 2007, 14:21 von zirkulon »
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« Antwort #4 am: Do, 19. April 2007, 20:21 »
Ein weiteres Zitat

Zitat
Nach und nach wurden auch die Wohnungen bezogen, die ersten am 1.6.1935 Gerlinde Thomas war ein Kind, als sie in eines dieser neuen Häuser zog, ihr Vater gehörte zu den ersten Flakoffizieren, die nach Wustrow versetzt wurden. Sie erinnert sich: „1935 sind wir von Berlin nach Wustrow gezogen, mitten aus dem Großstadtgewühl in Wilmersdorf auf die Insel. Als Vater uns vor dem Umzug Wustrow auf dem Atlas zeigte, jagte mir der Punkt im Meer einen Riesenschrecken ein. Ich dachte mir, kaum gehst Du aus dem Haus, schon fällst du in das Wasser. Ins Wasser sind wir nicht gefallen, das Jahr Wustrow war das schönste meiner Kindheit. Wir zogen in eines der neu erbauten Häuser in der Richthofenstraße. Es gab einen kleinen Komplex von vier Häusern um ein Rondel, alle hatten einen Balkon zur See. Ich nehme an dass wir die ersten Familien waren, die in diese Neubauten zogen, die dazugehörigen Gärten mussten wir im Frühjahr selbst anlegen. Mit unseren Versuchen, Wege zwischen den Beeten zu ziehen, hatten wir ahnungslosen Großstädter einige Lacheerfolge: ob wir Schützengräben ausheben wollten, wurden wir gefragt. Ein hilfreicher Rekrut, Gärtner von Beruf, hat uns dann geholfen. Unser Vater war als Flaksoffizier nach Wustrow versetzt worden. Im Haus neben uns wohnte der Kommandeur, ein Oberstleutnant. Die Halbinsel war zu jener Zeit nur sehr dünn besiedelt. Zwischen unseren Häusern und der See lag ein schmaler Ackerstreifen, der zu einem südlich gelegenen alten Bauernhof gehörte. Wenn wir über das Feld gingen, kamen wir an die Steilküste. Im Winter sind wir dort immer hinunter gerodelt. Da der Strand nicht sehr breit war, hatten wir immer Mühe, nicht mit dem Schlitten im Wasser zu landen. Das war das Hauptvergnügen dieser Rodelfahrten. Zwischen der Ostsee und dem Haff lag unsere neue Schule. Sie bestand aus zwei Klassen, in denen je vier Jahrgänge unterrichtet wurden. In dieser Schule sind wir von zwei Lehrern so gut unterrichtet worden, dass ich den Kindern meiner Klasse deutlich voraus war, als wir im Oktober 1936 nach Münster / Westfalen versetzt wurden. Als wir die Halbinsel nach fast 60 Jahren zum ersten Mal wieder besuchten, haben wir die Richthofenstraße und die Gärten nicht wiedergefunden. Vieles war fremd geworden, nicht aber der Blick auf das Meer, das Haff und der vertraute Anblick des Kirchturms und des Schmiedebergs. "

Aus: Die verbotene Halbinsel Wustrow, von Edelgard und Klaus Feiler

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« Antwort #5 am: Fr, 20. April 2007, 15:20 »
Die folgenden Kommandeure waren auf Wustrow tätig:

Oberst Karl-Alfred Haubold, 1.4.35 - 31.1.38
Oberst Richard Reimann, 1.2.38 - 14.10.39
Obstlt Johannes-Wilhelm Doering-Manteuffel, 15.10.39 - 26.6.40
Obstlt Johannes Hintz, 26.6.40 - 4.3.42
Oberst Adolf Pirmann, 15.4.42 - 10.3.43
Oberst Otto Ulack, 10.3.43 - 12.11.44
Oberst Walter Stams, 13.11.44 - 8.5.45

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« Antwort #6 am: Fr, 20. April 2007, 15:21 »
Einheiten auf Wustrow:

Lehr-Abteilung der Flakartillerieschule, 1.4.35 - 1.4.37
Lehr- und Versuchs-Abteilung der Flakartillerieschule, 1.4.37 - 6.42
Flak-Lehr-Abteilung der Flakartillerieschule I (7 batteries), 6.42 - 5.45
Flak-Versuchs-Abteilung der Flakartillerieschule I (5 batteries), 6.42 - 5.45
Lehrgruppe für Heeres-Flakartillerie, 1941 - 1945

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