Autor Thema: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)  (Gelesen 42938 mal)

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #20 am: Mo, 25. August 2008, 20:19 »
Ich danke Dir für Deine Info Stahlgewitter!
hab hier einen kurzen Auszug von der 10.SS-Panzer-Division "Frundsberg":

Gleichzeitig wird der Nordflügel der Heeresgruppe Mitte, die im Abschnitt Forst-Görlitz stehende 4. Panzerarmee des Generals Graeser, angegriffen. Schwerpunkt ist der russische Brückenkopf zwischen Forst und Muskau; hier konnte die 1. Ukrainische Front mit der 13. Armee, der 5. Garde- und 4. Garde-Panzerarmee die deutsche Front bereits am ersten Tag in 26 km Breite und 13 km Tiefe aufbrechen. Das bei Forst stehende deutsche V. Armeekorps wird von der Heeresgruppe Weichsel getrennt und der Heeresgruppe Mitte unterstellt. Das V. Armeekorps und das südlich anschließende Panzerkorps „Großdeutschland" werden nach tapferen Abwehrkämpfen zerschlagen. Die wenigen noch haltenden Verteidigungsinseln werden umgangen. Zwischen Cottbus und Spremberg streben drei feindliche Armeen nach Westen.

Am 17. April 1945 erreichen die beweglichen Teile der SS-Pz.AA 10 den Raum Cottbus, andere Teile der 10. SS-Panzerdivision den Raum Spremberg und übernachten im Wald. Hier stößt auch der von Berlin kommende Divisionskommandeur Harmel wieder zur Division und meldet sich beim dB der 4. Panzerarmee, General Graeser. Nach der Lageeinweisung erhält Brigadeführer Harmel den Befehl, die entstandene Lücke zwischen Cottbus und Spremberg durch Gegenangriffe zu schließen.

Am 18. April wird der Gefechtsstand der 10. SS-Panzerdivision „Frundsberg" in Roitz, hart westlich von Spremberg, errichtet. Hier meldet sich auch der Führer der Divisions-Nachschubtruppen, Sturmbannführer Rösch, -der seinen Versorgungs- und Nachschubeinheiten zum Befehlsempfang vorausgefahren ist.

Teile der Division „Frundsberg" werden bereits im Raum Groß Osning von starken russischen Angriffskräften berannt und gehen nach Süden zurück. Ein Gegenangriff von Teilen des SS-Pz.Rgt. 10 und des I./SSPz.Gr.Rgt. 21 (SPW-Btl.) schlägt nach Norden nicht durch.

Über den Einsatz und das Schicksal der IV. Abteilung des SS-Pz.Art. Rgt. 10 geben uns Auszüge aus dem Kriegstagebuch der Abteilung Auskunft, die den Verlag auf vielen Umwegen erreichten. Sie stehen stellvertretend für den Kampf und Untergang vieler Einheiten der „Frundsber,' ", die in keinem KTB oder in sonstigen Aufzeichnungen festgehalten sind. Am 18. April erfährt der Abteilungs-Kommandeur, Hauptsturmführer Menze, beim Regiment erstmals die genaue Feindlage. Nach Rückkehr auf den Abteilungsgefechtsstand, der von Madlow nach Slamen verlegt wurde, erhält Menze vom VB der 11. Batterie die Meldung, daß Einheiten des Heeres zurückgehen; nördlich Spremberg sollen die Russen die Spree überschritten haben. Der VB fragt an, ob er zur Feuerstellung zurück kann. Wenig später meldet Obersturmführer Bültemeier, dessen 10. Batterie artilleristisch den Raum südlich von Spremberg überwacht, daß Feindpanzer mit aufgesessener Infanterie rudelweise südlich Spremberg vorbeistoßen. Daraufhin verlegt der Abteilungsgefechtsstand nach Heinrichsdorf. Die 11. Batterie erhält den Befehl, bei Kochsdorf (westlich Spremberg) neue Stellung zu beziehen und sich zur Rundumverteidigung einzurichten. Vom Regimentsstab erfährt man, daß Untersturmführer Kutzner gefallen ist.

Indessen bemüht sich am 19. April die 10. SS-Pz.-Division weiterhin, durch Teilangriffe entlang der Straße Spremberg-Cottbus eine neue Verteidigung aufzubauen. Es gelingt nicht. Ohnmächtig müssen die „Frundsberger" mit ansehen, wie weit überlegene russische Kräfte unbeeindruckt nach Westen ziehen. Am Nachmittag wird der Divisionsgefechtsstand in Roitz von russischen Kräften angegriffen, die jedoch im Gegenangriff von der Divisions-Begleitkompanie zurückgeworfen werden. Hart südlich von Cottbus steht Sturmbannführer Brinkmann mit Teilen seiner SS-Pz.AA 10 im Kampf.

Damit ist die 10. SS-Pz.Div. „Frundsberg" in drei Teile gespalten: Südlich Cottbus die beweglichen Teile der SS-Pz.AA 10; nördlich und westlich von Spremberg das Gros der Kampfeinheiten; im Raum Bautzen die Trosse und die wegen Betriebsstoffmangel festliegenden Teile des SS-Pz.Rgt.10, des SS-Pz.Art.Rgt.10 und der SS-Pz.AA 10.

Am 19. April beginnt sich der Kessel von Spremberg zu schließen, die 10. SS-Pz.Div., die 344 Inf.Div. (Generalmajor Jolasse) und die Führer-Begleit-Division (Generalmajor Remer) sitzen in der Falle.

Hierzu wieder der Bericht nach dem KTB der IV./SS-Pz.Art.Rgt. 10: Am 19. 4. 45 starker Gefechtslärm westlich Spremberg. Hauptsturmführer Menze erfährt von einem Kurier, daß die Division Remer, andere Heereseinheiten und Teile der „Frundsberg" eingekesselt sind. Der Adjutant, Untersturmführer Sierks, ruft alle Führer zur Beratung zusammen. Befehl: „Sofort Truppe informieren, defektes Gerät zerstören, Personalunterlagen vernichten, sich auf Panzer- und Infanterieangriffe einrichten. Um jede Batterie Einmann-Deckungslöchergraben. Truppe mit Panzerfaust vertraut machen." Die Stimmung auf dem Abteilungsgefechtsstand ist zuversichtlich.

Am 20. April 1945 verlegen die 10. und 11. Batterie nach Jessen, der Abteilungsgefechtsstand nach Gosda, Ortsteil „Alte Buden" (5 km WSW Roitz). Der Gefechtsstand der Division Reiner liegt im Gutshof Gosda. Hier erhält Hauptsturmführer Menze die Orientierung, daß sich die Division unter Generalmajor Reiner zurückziehen wird, um südostwärts von Berlin neue Stellungen zu beziehen.

Untersturmführer Schwetschke von der 11. Batterie meldet, daß russische Infanterie sich aus Richtung Terpe durch den Forst auf Jessen (3 km westlich Roitz) vorarbeitet, und auch auf Gosda (2 km westlich Jessen). Die Bahnlinie südlich der Orte ist durch Volkssturm besetzt. Divisionsbefehl „Frundsberg": Am 21. 4. 1945 die Stellungen räumen. Die Division versammelt sich im Raum Neu-Petershain. Hauptsturmführer Menze und Untersturmführer Lax ziehen mit der Stabsbatterie zurück. Untersturmführer Sierks hatte sich erst in den Morgenstunden ins Bett gelegt und vor Übermüdung den Abzug der Stabsbatterie verpaßt. Er wacht auf, als die Russen schießend in die Häuser von „Alte Buden" eindringen und entkommt mit Sturmmann Meier in dem aufgeregten Durcheinander.

Am Morgen des 20. April sind alle drei Divisionsreste in einem kleinen Kessel nordwestlich von Spremberg von einer russischen Übermacht zusammengedrängt und eingeschlossen. Jede Divisions-Kampfgruppe verteidigt ein Drittel des Kessels. Wegen der geringen Schußentfernung schießen die wenigen noch einsatzbereiten Batterien über den Kessel hinweg vor die Front des Nachbarn Sperrfeuer; ein Fall, der nur selten im Kriege auftrat.

Im Laufe des 20. April 1945 treffen auf dem Gefechtsstand der 10. SS-Panzerdivision „Frundsberg" auf Schloß Roitz zwei Funkbefehle gleichen Inhalts ein, einer von Himmler aus dem Führerbunker, unterzeichnet von Hitler, und einer von Schörner:

„Die in Ihrem Abschnitt entstandene Frontlücke zwischen Spremberg und Cottbus ist durch sofortigen Angriff nach Norden zu schließen. Für die Durchführung dieses Befehls sind Sie mir persönlich verantwortlich. Sie haben den Angriff siegreich zu führen oder mit Ihrer Division zu fallen."

Die Funkbefehle sind ausdrücklich an die 10. SS-Panzerdivision gerichtet. Damit muß Harmel alle Konsequenzen ziehen, die sich aus der Nichtbefolgung des ausdrücklichen Befehls ergeben. Aber der erfahrene Divisionskommandeur weiß die Lage richtig einzuschätzen und ist bereit, selbständig zu handeln - auch gegen ausdrückliche Befehle - und alle Verantwortung zu tragen. Er bespricht sich mit seinem Ia, Stolley, der ebenfalls den Befehl für undurchführbar hält, und geht dann nacheinander zu Generalmajor Remer, Kommandeur der Führer-Begleit-Division, und zu Generalmajor Jolasse, Kommandeur der 344.Infanteriedivision, um diese um Rat zu fragen, stehen sie doch alle jetzt eng nebeneinander.

Die Generale wägen noch einmal alle Möglichkeiten ab. Für Harmel und Remer gibt es in dieser aussichtslosen Lage nichts mehr zu überlegen, sie wollen nach Westen ausbrechen und Anschluß an eigene Truppen suchen. Generalmajor Jolasse steht noch im Widerspruch von Gewissen und Befehl, er macht auf alle eventuellen nachteiligen Folgen - auch Sippenhaft - aufmerksam. Aber was bedeutet ein Befehl, der nicht durchzuführen ist? In einem weiteren Funkbefehl wird Generalmajor Jolasse zum Generalleutnant befördert und ist damit Ranghöchster im Kessel, aber das hindert die beiden anderen nicht, an ihrem Entschluß, in der kommenden Nacht mit ihren Divisionsresten auszubrechen, festzuhalten.

Grüße
Josef
« Letzte Änderung: Mo, 14. Juni 2010, 15:56 von Ulla »

Offline Stahlgewitter

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #21 am: Mo, 25. August 2008, 22:25 »
Nabends Josef!

Vielen Dank, woher hast du den Text? Ich habe noch 5-6 Seiten zur Frundsberg die ähnliches beschreiben.

Die Frage die in meinen Interessenbereich fällt,

Zitat
Damit ist die 10. SS-Pz.Div. „Frundsberg" in drei Teile gespalten: Südlich Cottbus die beweglichen Teile der SS-Pz.AA 10; nördlich und westlich von Spremberg das Gros der Kampfeinheiten; im Raum Bautzen die Trosse und die wegen Betriebsstoffmangel festliegenden Teile des SS-Pz.Rgt.10, des SS-Pz.Art.Rgt.10 und der SS-Pz.AA 10.

Was genau zählt nun unter "Teile" des SS-Pz.Rgt.10, des SS-Pz.Art.Rgt.10 und der SS-Pz.AA???

Fakt ist das die letzten Frundsberg'er die Stadt Bautzen am 18.04.1945 verließen. Aber wohin und unter wessen Kommando, in welcher Stärke und mit welchem Material, inklusive Trosse????

Berndt spricht von "nicht mehr als 200 Frundsberg'er" und Teile davon sollen dann auch beim Entsatz von Bautzen aus südwestlicher Richtung mit angegriffen haben.

MfG
SG
« Letzte Änderung: Mo, 25. August 2008, 22:28 von Stahlgewitter »

Offline oralu

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #22 am: Di, 01. November 2011, 18:00 »
Teile der Frundsberger sind nach Hohenleipisch weitergezogen. Dort befand sich die MUNA Hohenleipisch, die gesprengt wurde, bevor es weiter nach Böhmen ging.

Weis irgendwer etwas über die Ereignisse in Hohenleipisch beio Elsterwerda um den 24. April '45?



Offline md11

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #23 am: Di, 01. November 2011, 19:51 »
Hallo oralu,
hab hier was gefunden vom 24.April 1945 aus dem Buch:Im Feuersturm letzter Kriegsjahre von W.Tieke

Gruß
Josef

Offline Hinnerk2005

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #24 am: Sa, 04. August 2012, 14:08 »
Mein erster Forenbeitrag ist ein großes Dankeschön an euch. Habe in diesem Thread viel erfahren, was bisher für mich verborgen war. Mein Vater (Jahrgang '27) hatte sich im Spätsommer '44 freiwillig zur Division Hermann Göring gemeldet. Da er nichts zuhause über seine Kriegsteilnahme erzählte und leider bereits 1993 verstarb, versuchte ich in den letzten Jahren herauszufinden, wo er sich von Sommer '44 bis Mai '45 aufhielt.

Bisher ging ich insbesondere durch die Lektüre von Franz Kurowskis Buch "Fallschirmpanzerkorps HG" davon aus, dass er aus dem Heiligenbeiler Kessel über die Ostsee nach Schleswig-Holstein evakuiert wurde, wo er in englische Gefangenschaft geriet. Zumindest ist er am 18.7. von einer englischen Entlassungsstelle registriert worden. Dies bekam ich von der Deutschen Dienststelle heraus.

Erst kürzlich erfuhr ich von einem noch lebenden Freund meines Vaters, dass mein Vater ihm seine Erlebnisse nach dem Krieg aus der Schlacht um Bautzen im April '45 erzählte.

Ich gehe also davon aus, dass es ihm gelungen sein muss sich der Gefangennahme durch die Sowjets zu entziehen und so glücklicherweise dem furchtbaren Schicksal der meisten seiner Kameraden entgangen ist.

Bei seiner Registrierung durch die Engländer enthielt seine Erkennungsmarke folgende Truppenteilzugehörigkeit:

-58 - 3. Rekr. Fs. Pz. Gr. A. u. Ers. Rgt. Hermann Göring

(3. Kompanie Fallschirm Panzer Grenadier Ausbildungs und Ersatz Regiment Hermann Göring)

Nach Kurowski müsste er damit im I. Battalion des Fs. Pz....Regiments 1 der Div. HG gewesen sein.

Hat noch jemand Berichte über diese Einheit. Ich bin daran sehr interessiert.

Vielen Dank,

Hinnerk

Offline AlterMann

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #25 am: Sa, 04. August 2012, 14:17 »
Hallo Hinnerk,

könntest du die WASt Auskunft mal einstellen (mit geschwärzter Anschrift und Bearbeiter)?

Offline Hinnerk2005

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #26 am: Sa, 04. August 2012, 22:48 »
Ja gerne! (s. Anhang)

Habe auch gleich ein paar Fragen:

1. Wofür steht die 58 auf der Erkennungsmarke?
2. Warum gibt die Erkennungsmarke die 3. Kompanie (also I. Battallion) an während bei Truppenteil 9. Kompanie (also III. Battalion) angegeben ist? Vielleicht eine Art Tippfehler?

Ich bin bereit auch selbst zu recherchieren, brauche aber mal einen Hinweis wo. Das Buch "Der Kampf um Schlesien" habe ich bestellt. In den nächsten Tagen will ich auch den oben erwähnten Freund meines Vaters anrufen um noch mehr herauszubekommen.

Danke für eure Hilfe!

Hinnerk

« Letzte Änderung: Sa, 04. August 2012, 22:52 von Hinnerk2005 »

Offline AlterMann

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #27 am: So, 05. August 2012, 10:20 »
Hallo Hinnerk,

Zitat
1. Wofür steht die 58 auf der Erkennungsmarke?
Die 58 ist die Matrikelnummer (Persönliche Nummer) wie sie in der Erkennungsmarkenliste eingetragen ist und diese behielt der Soldat für immer.

Zitat
2. Warum gibt die Erkennungsmarke die 3. Kompanie (also I. Batallion) an während bei Truppenteil 9. Kompanie (also III. Battalion) angegeben ist? Vielleicht eine Art Tippfehler?
 
Dein Vater wurde zu dieser Einheit  (3. Kompanie Rekruten-Fallschirm-Panzer-Grenadier-Ausbildungs-Ersatz-Regiment HG) einberufen und absolvierte dort seine Grundausbildung.

Danach wurde er in der 9. Kompanie III. Bataillon Grenadier-Regiment HG eingesetzt, möglicherweise ist er dann mit dieser Einheit in KG gegangen.

Hoffe Dir ein wenig weiter geholfen zu haben.

Offline Hinnerk2005

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Re: weniger bekannt (Die Schlacht um Bautzen)
« Antwort #28 am: So, 05. August 2012, 12:04 »
Ja, das hilft. Danke.

Habe mir inzwischen ein kleines PDF Dokument gebastelt, in dem ich die hier genannten Infos mit einem Auszug aus dem Buch "Die weißen Spiegel" von Alfred Otte verknüpft habe. Danach sind große Teile der Div. HG in russische Kriegsgefangenschaft geraten und dort wie Angehörige der Waffen-SS behandelt worden. Es gab kaum Rückkehrer.

Bleibt die Frage, wie mein Vater es geschafft haben muss der russischen Kriegsgefangenschaft zu entgehen und sich nach Westen durchzuschlagen. Informationen hierüber dürften nur von Beteiligten zu bekommen sein.

Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein noch lebende Augenzeugen zu finden, die das mitgemacht haben?

Gruß,

Hinnerk

 


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