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Offline adrian

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Befreiung oder Niederlage? !
« am: Do, 25. Juni 2009, 17:14 »
Hallo User,

in der Zeitschrift "Kameraden" stehen immer wieder Auffassungen zu
aktuellen Geschehnissen, die eigentlic in die große Öffentlichkeit gehören.
Hier die Gedanken von Götz Eberbach zum 8. Mai 1945:

Was feiern wir am 8. Mai?

Befreiung oder Niederlage?
von Götz Eberbach
Am 8. Mai 1945 war der Zweite Weltkrieg zu Ende (in Europa, in Asien dauerte er noch einige Monate länger). In der DDR hatte man schon immer diesen Tag als „Befreiungstag" gefeiert. Es werden auch in der „alten- Bundesrepublik immer mehr Stimmen laut, die diesen Tag als den Tag der Befreiung feiern wollen.

Was ist damals geschehen? Wurden wir „frei", als die Wehrmacht bedingungslos kapitulieren musste und als die  letzte deutsche Regierung des Großadmirals Dönitz unter entwürdigenden Umständen verhaftet wurde?
Natürlich war jeder in Deutschland froh, dass der Krieg aufhörte. Wenn man Flugzeuge hörte oder sah, musste man nicht mehr in den Luftschutzkeller eilen oder, wenn man im Freien war, unter Umständen in den Straßengraben springen, um sich zu schützen. Natürlich hoffte man, dass nun die Gefangenen heimkehren würden, dass man sich an den Wiederaufbau der zerstörten Städte machen könne.

Und es gab natürlich auch Menschen, die wirklich befreit waren: die politischen Häftlinge, soweit sie die Haft überlebt hatten, die Juden, die sich verstecken konnten, die waren nun wirklich befreit. Auch die vielen ausländischen Gefangenen und Arbeitskräfte, die – manchmal freiwillig, sehr oft unfreiwillig – nach Deutschland in die Industrie und in die Landwirtschaft geholt worden waren, die fühlten sich auch meistens befreit. Aber schon hier kann man nicht verallgemeinern: viele Tausend Polen weigerten sich, in ihre „befreite", nun kommunistische Heimat zurückzukehren. Und auch unter den russischen und ukrainischen Arbeiterinnen und Gefangenen waren viele, die oft verzweifelt versuchten zu verhindern, dass sie an die sowjetischen „Befreier" ausgeliefert wurden! Manche nahmen sich das Leben, bevor sie wieder in ihre „befreite" Heimat gebracht wurden.  

Viele Deutsche, die aus den Ostprovinzen geflohen waren, hofften, dass sie nun in die Heimat zurückkehren könnten - der Krieg war doch vorbei! Doch sie durften nicht in ihre Heimat zurück und bald hörte man, dass auch diejenigen, die in der Heimat, in Ostpreußen, Schlesien und Pommern geblieben waren, nun ihre Heimat, ihren Besitz verlassen mussten, dass sie - wenn sie Glück hatten! – soviel mitnehmen durften, wie sie tragen konnten - aber die Wohnung, die Möbel, der Garten und alle Wertgegenstände, all das war verloren. Dazu wurden auch die Sudetendeutschen aus ihrer böhmischen und mährischen Heimat vertrieben, auch aus Ungarn wurden die Deutschen vertrieben und das geschah alles unter so schweren Bedingungen, sodass vermutlich 2 Millionen dabei umkamen. 14 Millionen verloren ihre Heimat, verloren ihren Besitz, so wie es schon 1941 die Rußlanddeutschen erlebt hatten und wie sie wurden viele Tausend auch erst noch in Arbeitslager geschickt oder in die Sowjetunion deportiert - Männer, Frauen und Kinder! Und das geschah nicht, weil sie persönlich etwas böses, strafbares getan hatten, sondern nur weil sie Deutsche waren. Aber anscheinend sehen heute manche Deutsche schon das als strafbaren Tatbestand und rechtfertigen damit alle diese Greuel.   

In diesem Zusammenhang muss man auch erwähnen, dass Hunderttausende von Japanern, Italienern, Ungarn und Finnen bei dieser „Befreiung" aus ihrer Heimat vertrieben wurden, soweit sie nicht ermordet wurden. Auch sie verloren durch den „Sieg der Humanität" (Originalton Churchill) die Heimat, Hab und Gut und oft auch das Leben.
Und wenn die deutschen Vertriebenen in das restliche Deutschland kamen, dann kamen sie in ein zerstörtes Land. Fast alle größeren Städte, aber auch viele Kleinstädte und Dörfer waren zerstört. Die besten und schönsten noch erhaltenen Wohnungen hatte die jeweilige Besatzungsmacht beschlagnahmt. Die Vertriebenen mussten in Sammellagern untergebracht werden (ich erlebte, dass Familien in den Schaufenstern eines stillgelegten Kaufhauses wohnten!) oder sie wurden in die nicht beschlagnahmten Privatwohnungen eingewiesen und mussten mit den alten Besitzern zusammen- wohnen, Küche, Toilette und Badezimmer gemeinsam benutzen – das war oft nicht leicht, weder für die Vertriebenen, noch für die Besitzer.  Wie heute die Rußlanddeutschen waren diese  „Neubürger" oft nicht gern gesehen bei den „Alteingesessenen", sie sprachen einen anderen Dialekt, hatten oft andere Gewohnheiten und waren eben Fremdlinge, für viele Einheimische „Eindringlinge“ in einer neuen anderen Umwelt. Aber Einheimische und Vertriebene waren beide gegenüber den Besatzungsmächten gleich rechtlos. Den Siegern war alles erlaubt. Es wurde geprügelt, geplündert, vergewaltigt, verhaftet und häufig auch gemordet. Natürlich nicht überall in gleicher Weise - die Engländer verhielten sich verhältnismäßig diszipliniert, Amerikaner schon weniger, viele waren besonders darauf aus, möglichst viele Uhren zu erbeuten, so dass manche Leute meinten, USA bedeute Uhren-Sammler-Armee. Die französischen Kolonialtruppen, vor allem die Marrokaner, terrorisierten die Menschen, vergewaltigten und mordeten mit Duldung oder gar Beteiligung ihrer Vorgesetzten, aber auch die Soldaten der Roten Armee hatten lange Zeit „freie Hand" in den besetzten Gebieten - und viele nützten das schrecklich aus, weil sie aufgehetzt worden waren. Auch viele „befreite" Fremdarbeiter, gingen nun nicht zurück in ihre Heimat, sondern sie bildeten Banden, die vor allem auf dem Land plünderten und oft auch mordeten.

Obwohl die Städte zerstört waren, suchten sich die Besatzungstruppen die besten Wohnungen aus und beschlagnahmten sie. Die Besitzer mussten in der amerikanischen Zone das Haus verlassen, durften aber ihre Möbel und den anderen Hausrat oft nicht mitnehmen. Waren die Möbel nicht gut, wurden die besten Möbel aus anderen Wohnungen genommen.

Ganz Deutschland hungerte nun – die Rationen, die man mit den Lebensmittelmarken erwerben konnte, hatten manchmal weniger als 1.000 Kalorien (2.000 Kalorien werden als Minimum angesehen). Viele Deutsche starben an Seuchen und an den Folgen des Hungers in den Jahren 1945 und 1946, andere erfroren im Winter, denn Deutschland hatte zwar viel Kohle, aber die wurde in erster Linie der Besatzungsmacht und dem Ausland Verfügung gestellt. Die Kriegsgefangenen durften großenteils auch jetzt nicht in die Heimat zurückkehren, denn die Sieger brauchten billige Arbeitskräfte. Waren im Krieg die Lebensbedingungen der Kriegsgefangenen im Westen ordentlich gewesen, (man fürchtete, dass sonst die eigenen Gefangenen in Deutschland auch schlecht behandelt würden), so brauchte man nun keine Rücksicht mehr zu nehmen und ließ die Gefangenen oft hungern – viele starben an den Entbehrungen. Die Amerikaner erklärten, die Gefangenen, die sich erst bei der Kapitulation ergeben hatten, als außerhalb des Schutzes der Genfer Konvention stehend, sie seien „nur“ entwaffnete Angehörige der Wehrmacht. Man lieferte viele Zehntausende an die Franzosen, die Sowjets, die Belgier und Jugoslawen und andere Verbündete aus - als billige Arbeitssklaven. Aber gleichzeitig wurden Deutsche eingesperrt oder sogar gehängt, weil sie im Krieg mit Kriegsgefangenen und zivilen Arbeitskräften das gleiche  getan hatten wie nun die Sieger im „Frieden“. Natürlich wurden alle Angehörigen der Völker der Sowjetunion, die auf deutscher Seite gekämpft hatten, - das waren fast eine Million – an die Sowjetunion ausgeliefert. Wenn sie Glück hatten, kamen sie viele Jahre in den „Gulag“, viele Tausend wurden sofort oder nach Schauprozessen hingerichtet. Die Hinrichtungen geschahen oft öffentlich, in der Sowjetunion mussten die Erhängten oft 14 Tage am Galgen bleiben. Heute werden sie oft „rehabilitiert", aber davon werden sie nicht wieder lebendig.
In der Sowjetunion waren die Bedingungen für die deutschen Kriegsgefangenen oft besonders schlecht. Es sind wohl Hunderttausende wenn nicht Millionen von deutschen Kriegsgefangenen in Gefangenschaft gestorben. Viele waren im Westen bis 1949, in der Sowjetunion bis 1955 in Gefangenschaft - aber die Volksdeutschen, die auf deutscher Seite eingezogen wurden, sind zum Teil bis in die sechziger Jahre im „Gulag" gewesen, soweit sie nicht vorher  an den Strapazen und Unterernährung starben. Millionen Deutsche und Nichtdeutsche hat diese „Befreiung" das Leben gekostet, denn auch in Frankreich, in Italien und in den Niederlanden wurden Zehntausende, die Deutschland aus den verschiedensten Gründen unterstützt hatten, verhaftet, kamen in Lager und viele Tausend wurden öffentlich gelyncht, oft ganze Familien, oder sie wurden mindestens öffentlich gedemütigt, wenn man ihnen den Kopf kahl schor, war das fast noch harmlos, oder wenn man Frauen und Mädchen, die einen deutschen   Freund hatten, nackt durch die Straßen trieb. In Belgien und  Frankreich wurden solche Frauen und Mädchen oft gegen einen geringen Geldbetrag an die Soldaten der Siegermächte „zum Gebrauch" verkauft.

Ursprünglich hatten die Siegermächte  beschlossen, dass alle vier Besatzungszonen (aber nicht die Vertreibungsgebiete!) eine wirtschaftliche Einheit bilden sollte unter den vier Besatzungsmächten und deren obersten Instanz, dem „Alliierten Kontrollrat". Da man sich aber nicht einigen konnte, tat jede Besatzungsmacht, was sie wollte und die vier Zonen blieben getrennt. Wer  seine Verwandten oder Freunde in einer anderen Zone besuchen wollte, bekam oft keine Erlaubnis oder erst nach langem Warten oder er musste  sich bei Nacht und Nebel über die Zonengrenze schleichen. Manchmal wurde er dabei erwischt und kam ins Gefängnis – einer schrieb damals an die Wand seiner Zelle „Hier war ein Deutscher von Deutschen gefangen, er wollte von Deutschland nach Deutschland gelangen!“ (,von Deutschen", weil die Besatzungsmächte natürlich für so etwas deutsche Polizisten benutzten.) Nicht wenige wurden damals an den Grenzen erschossen oder von Kriminellen ermordet, wie später dann auch an der Mauer.

Aber nicht nur Soldaten wurden als Kriegsgefangene eingesperrt, alle Leute, die die Besatzungsmacht für gefährlich hielt, alle Leute, die höhere Funktionen im Staat ausgeübt hatten, wurden entlassen und oft verhaftet. Hundertausende wurden „interniert". Die Verhältnisse in den Lagern - es waren in Ost und West oft die ehemaligen KZ's der Nazis - waren oft schlecht, besonders in der Sowjetzone. Natürlich waren unter den Häftlingen auch hohe NS-Funktionäre, aber auch viele kleine örtliche Funktionäre, auch Leute, die von anderen oft aus persönlichen Gründen denunziert wurden, aber auch Leute, die einfach Opfer von Verwechslung oder Unkenntnis wurden. So sollten alle NS-Funktionäre auf „Kreisebene" verhaftet werden, die Folge war, dass nicht wenig „Kreistierärzte" verhaftet wurden, in einem Fall auch ein „Kreissägen-Besitzer". Verhaftet wurden aber auch Leute, die einfach der Besatzungsmacht unbequem waren, zum Beispiel in der Sowjetzone viele Sozialdemokraten, die gegen die Vereinigung von SPD und KPD waren. Sie saßen nun manchmal im gleichen KZ, in dem sie vor dem 8. Mai gewesen waren.

Von den Besatzungsmächten wurden nun Prozesse gegen angebliche oder auch wirkliche „Kriegsverbrecher“ geführt. Viele wurden zum Tode verurteilt, in manchen Ländern öffentlich gehängt, erschossen oder zu langer Haft verurteilt, manche zu Recht, manche zu Unrecht, aber für Taten, die die Soldaten der „anderen Seite" auch begangen hatten, aber Verbrecher der Sieger wurden natürlich nicht bestraft, es gab keine Gerichte, bei denen man sie hätte anklagen können. Und manche waren völlig unschuldig, wurden aber trotzdem verurteilt, - nicht nur „im Osten" (wo heute ein großer Teil der damals Verurteilten offiziell rehabilitiert werden). Manche Geständnisse - nicht nur im Osten -wurden durch furchtbare Foltern erpresst. So wurden z.B. in Leningrad deutsche Offiziere öffentlich gehängt  wegen der Ermordung von 12.000 polnischen Offizieren in Katyn. Sie waren alle „geständig" gewesen, heute sind sie rehabilitiert und es ist klar, wer die Mörder waren - die UdSSR. Aber die Toten werden durch die Rehabilitation nicht wieder lebendig. Und das alles soll „unsere Befreiung" gewesen sein?

Presse und Rundfunk waren zunächst ganz in der Hand der Siegermächte.  Dann wurden „Lizenzen" an zuverlässige Herausgeber und Redakteure verteilt. Sie durften nun frei berichten - „Außer wenn die Berichte den Interessen einer der Besatzungsmächte widersprachen", Das war die Pressefreiheit!
Die Lage besserte sich, als die Spannungen zwischen den USA, England und Frankreich einerseits und der Sowjetunion auf der anderen Seite immer mehr zunahmen. Man nannte das den „Kalten Krieg" und fürchtete, dass daraus ein „heißer" (blutiger) Krieg werden könnte. Auf beiden Seiten rüstete man auf - und   brauchte dazu deutsche Hilfe. Es war den  Westmächten klar, dass Westeuropa ohne deutsche Unterstützung nicht verteidigt werden konnte.      
Aber es hatte auch schon immer bei  den Siegermächten vernünftige Leute gegeben, die für eine gerechte Behandlung der Deutschen eintraten, es hatte  viele Amerikaner gegeben, die sich gut  mit den Deutschen verstanden und die Lebensmittelpakete („Care-Pakete") nach Deutschland schickten. Lange war das verboten gewesen. Der frühere amerikanische Präsident Herbert Hoover reiste nach Deutschland und organisierte die „Hoover-Speisung", durch die fast jeder Schüler in der US-Zone täglich eine warme Mahlzeit bekam. Manche Amerikaner und Engländer prangerten die Methoden der Besatzungsmächte an. In England waren es vor allem der jüdische Verleger Victor Gollancz, und George Bell, der Bischof von Chichester, die für Deutschland eintraten. Man wandte sich gegen die „Demontagen", den Abbau und die Zerstörung der deutschen Industrie in Ost und West, mit denen man die deutsche Konkurrenz treffen wollte. Während die Engländer noch demontierten, gaben nun die USA unter dem Einfluss der „Republikaner" im „Marshall-Plan", der bisher nur für die Siegermächte gegolten hatte, Deutschland Kredite zum Wiederaufbau. Wir wollen diese Leute nicht vergessen, die damals uns geholfen haben, die aber oft deswegen in ihrem Land beschimpft wurden.

Aber es war ja nicht so, dass sich die bessere Behandlung Deutschlands durchsetzte, weil man eben so menschlich war, oder weil wir Deutschen uns „gebessert` hatten, sondern weil man uns im „Kalten Krieg" brauchte - in West und Ost. Nicht nur als Soldaten brauchte man die Deutschen, in den Geheimdiensten brauchte man auch Gestapo und SD-Funktionäre und man unterstützte nun die Deutschen, weil man begriffen hatte, dass es wirtschaftlich sinnlos war, Deutschland nur auszubeuten. Einer Kuh, die man melken will, muss man genügend und gutes Fressen geben!
Als man die Deutschen wieder arbeiten ließ, als sie durch die Währungsreform 1948 wieder ein wertbeständiges Geld, die D-Mark, bekamen, da wurde die Situation in Deutschland immer besser und schließlich wurde Deutschland eines der reichsten Länder der Welt.

Aber von „Befreiung" kann keine Rede sein. Wie wenig „frei" wir waren, zeigte u.a., der 17. Juni 1953, als der Aufstand der Arbeiter in der DDR blutig unterdrückt wurde und die Westmächte verhinderten Reportagen im Rundfunk und sie verhinderten, das Westberliner Arbeiter ihren Kollegen zu  Hilfe kamen.                                                                                                                                                              
Auch wenn sie wenig Gebrauch davon machten, hatten ja die Siegermächte die letzte Verantwortung, aber als die Wiedervereinigung zwischen BRD und DDR „drohte", da haben Frau Thatcher und am Anfang auch Herr Mitterand alles in ihrer Macht stehende getan, um die Wiedervereinigung zu verhindern. Zum Glück aber unterstützte Präsident Bush (senior!) die  Wiedervereinigung - nicht wegen unserer schönen Augen, oder weil wir so brav sind, sondern weil er auf diese Weise die Macht des Westens nach Osten ausdehnen konnte. Wir sollten am 8. Mai an alle Opfer des Krieges, an die Opfer aller Nationen, an die Opfer der Vertreibung, des Terrors - vor dem 8. Mai 1945 und nach dem 8. Mai 1945 - denken, wir sollen alles tun, damit solche Dinge nicht mehr passieren, wir sollen dankbar sein, dass es uns nun besser geht und sollten an die alten deutschen Tugenden denken, mit denen wir damals unser zerstörtes und gequältes Land wieder aufgebaut haben: Fleiß, Ausdauer, Arbeitseifer, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein und vor allem aber Vaterlandsliebe als einen Teil der Nächstenliebe. An diesen Tugenden fehlt es heute oft.

aus "Kamerade 6/2009"

Gruß Werner
« Letzte Änderung: Do, 24. Juni 2010, 15:00 von Ulla »
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