Autor Thema: Deutsches Reich SS Verbände Strukturen,Organisationen usw  (Gelesen 2447 mal)

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Wollen wir hier zusammenfassen.Wer noch wichtige Infos hat kann sie hier Posten.
« Letzte Änderung: Do, 01. Juli 2010, 23:31 von Ulla »

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Deutsches Reich SS Verbände Strukturen,Organisationen usw
« Antwort #1 am: So, 14. Mai 2006, 16:54 »
Tabelle der Dienstgrade der Waffen-SS  

SS-Mann/SS-Staffelbewerber bzw. Staffelmann

SS-Schütze          

SS-Oberschütze

SS-Sturmmann

SS-Rottenführer

SS-Unterscharführer    

SS-Scharführer              

SS-Standartenjunker    

SS-Standartenoberjunker    

SS-Oberscharführer    

SS-Hauptscharführer    

SS-Stabsscharführer    

SS-Sturmscharführer    

SS-Untersturmführer    

SS-Obersturmführer    

SS-Hauptsturmführer    

SS-Sturmbannführer    

SS-Obersturmbannführer    

SS-Standartenführer    

SS-Oberführer    

SS-Brigadeführer    

SS-Gruppenführer    

SS-Obergruppenführer

General der Waffen-SS

SS-Oberstgruppenführer

Generaloberst der Waffen-SS    

Reichsführer-SS

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Deutsches Reich SS Verbände Strukturen,Organisationen usw
« Antwort #2 am: So, 14. Mai 2006, 16:56 »
Divisionen der Waffen-SS

Folgende Divisionen der Waffen-SS wurden bis Mai 1945 aufgestellt:
 1.    SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler” (LSSAH)
 2.    SS-Panzer-Division „Das Reich”
 3.    SS-Panzer-Division „Totenkopf” (gebildet aus Angehörigen der SS-Totenkopf-Verbände)
 4.    SS-Polizei-Panzer-Grenadier-Division „Polizei-Division I”
 5.    SS-Panzer-Division „Wiking”
 6.    SS-Gebirgs-Division „Nord”
 7.    SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen”
 8.    SS-Kavalleriedivision „Florian Geyer” (benannt nach Florian Geyer)
 9.    SS-Panzer-Division „Hohenstaufen”
10.    SS-Panzer-Division „Frundsberg”
11.    SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Division „Nordland” (in manchen Publikationen auch „Nordwind” genannt)
12.    SS-Panzer-Division „Hitler-Jugend”
13.    Waffen-Gebirgs-Division der SS „Handžar” (kroatische Nr. 1) (benannt nach dem bosnischen Wort für „Krummschwert”, siehe auch Hadsch Mohammed Amin al-Husseini)
14.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Galizien” (galizische Nr. 1, auch ukrainische Nr. 1)
15.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Lettland” (lettische Nr. 1)
16.    SS-Panzer-Grenadier-Division „Reichsführer SS”
17.    SS-Panzer-Grenadier-Division „Götz von Berlichingen”
18.    SS-Freiwilligen-Panzer-Granadier-Division „Horst Wessel”
19.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Latvia” (lettische Nr. 2)
20.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Estland” (estnische Nr. 1)
21.    Waffen-Gebirgs-Division der SS „Skanderbeg” (albanische Nr. 1)
22.    SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division „Maria Theresia” (deutsch-ungarisch)
23.    Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama” (kroatische Nr. 2) (frühzeitig wieder aufgelöst)
23.    SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Division „Nederland” (niederländische Nr. 1)
24.    Waffen-Gebirgs-Division der SS „Karstjäger” (österreichisch-italienisch-slowenisch)
25.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Hunyadi” (ungarische Nr. 1)
26.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Hungaria” (ungarische Nr. 2) (auch: Gömbös genannt)
27.    SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Langemarck” (flämische Nr. 1)
28.    SS-Freiwilligen-Panzer-Grenadier-Division „Wallonien” (wallonische Nr. 1), auch: „Wallonie”
29.    Waffen-Grenadier-Division der SS „RONA” (russische Nr. 1) (aufgelöst im November 1944)
29.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Italia” (italienische Nr. 1) (auch: „Legione SS Italiana”)
30.    Waffen-Grenadier-Division der SS (russische Nr. 2) (frühzeitig wieder aufgelöst)
30.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Weißruthenien” (weißruthenische Nr. 1) auch: russische Nr. 2 (inklusive der RONA)
31.    SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Böhmen und Mähren” (Name nicht genau verbürgt)
32.    SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar” (inklusive 32. SS-Regiment „Kurmark”)
33.    Waffen-Kavallerie-Division der SS (ungarische Nr. 3) (Anfang 1945 in Budapest vernichtet)
33.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Charlemagne” (französische Nr. 1)
34.    SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „Landstorm Nederland” (niederländische Nr. 2)
35.    SS-Polizei-Grenadier-Division „Polizei-Division II”
36.    Waffen-Grenadier-Division der SS „Dirlewanger” (benannt nach Oskar Dirlewanger)
37.    SS-Freiwilligen-Kavallerie-Division „Lützow”
38.    SS-Panzer-Grenadier-Division „Nibelungen”

Diese insgesamt 38 Divisionen waren im aktiven Kampf eingesetzt. Sie verteilten sich auf:

    * 7 Panzer-Divisionen
    * 8 Panzer-Grenadier-Divisionen
    * 3 Kavallerie-Divisionen
    * 5 Gebirgs-Divisionen
    * 5 Grenadier-Divisionen
    * 10 Waffen-Grenadier-Divisionen

Die „Waffen-Grenadier-Divisionen” und „Waffen-Gebirgs-Divisionen” bestanden hauptsächlich aus ausländischen Freiwilligen, diese Bezeichnung wurde von Heinrich Himmler zur Unterscheidung von den aus deutschem Personal bestehenden Divisionen eingeführt. Die „Freiwilligen-Divisionen” konnten sowohl aus Volksdeutschen als auch aus ausländischen Freiwilligen bestehen. Trotzdem kam es auch vereinzelt zu Überschneidungen, d.h. nichtdeutsche Soldaten kamen schon mal in den Einheiten mit deutschem Personal vor.

Die Verbände, die vorwiegend aus Nichtdeutschen bestanden, wurden auch als „Legionen” bezeichnet und ihre Angehörigen (häufig in ihren Heimatländern) oft als Legionäre oder SS-Legionäre.

Vier Divisionen wurden vorzeitig aufgelöst bzw. im Kampf zerschlagen. Ihre Nummern wurden an neugebildete Divisionen weitervergeben. Die 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama” (kroatische Nr. 2) wurde aus Personalmangel vorzeitig aufgelöst. Die 29. Waffen-Grenadier-Division unter SS-Brigadeführer Bronislaw Kaminski, die aus der berüchtigten „Kaminski-Brigade” hervorging, wurde wegen entsetzlicher Verbrechen, barbarischem Verhalten und wilden Plünderungen im November 1944 nach dem gescheiterten Warschauer Aufstand aufgelöst. Diese Division bestand nur drei Monate, wobei nicht alle Elemente davon zur Niederschlagung des Warschauer Aufstands entsandt wurden. Kaminski wurde nach massiven Beschwerden wegen der Plünderungen angeklagt, verurteilt und hingerichtet. Die 30. Waffen-Grenadier-Division wurde wegen Unzuverlässigkeit des Personals früh wieder aufgelöst und unter der neuen 30. Waffen-Grenadier-Division (weißruthenische Nr. 1) sowie der Wlassow-Armee aufgeteilt.

Es wurden noch sieben Divisionen zur Aufstellung vorgesehen und die Namen dafür zugeteilt, jedoch konnten diese Einheiten aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse bzw. der Kapitulation Anfang Mai 1945 letztlich nicht mehr aufgestellt werden:

    * 39. SS-Gebirgsdivision „Andreas Hofer” (benannt nach Andreas Hofer)
    * 40. SS-Freiwilligen-Panzerdivision „Feldherrnhalle” (ex Pz.-Gr.-Div. FHH und ex 13. Pz.-Div. der Wehrmacht) (nach der Feldherrnhalle in München)
    * 41. Waffen-Grenadier-Division der SS „Kalevala” (benannt nach dem finnischen Kalevala)
    * 42. SS-Division „Niedersachsen”
    * 43. SS-Division „Reichsmarschall”
    * 44. SS-Division „Wallenstein”
    * 45. SS-Division „Waräger” (benannt nach den Warägern)

Ausländische Freiwillige der Waffen-SS

siehe Hauptartikel: Ausländische Freiwillige der Waffen-SS

Daneben gab es noch einige kleinere Verbände der Waffen-SS, die zum Einsatz kamen, jedoch keine Divisionsstärke hatten (nur etwa die obere Hälfte der Divisionen bis zur 20. hatten tatsächlich diese Größe):

    * 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS Handschar
    * 101. und 102. SS-Freiwilligenkompanie (span.) (bildeten eine kleine spanische Legion an der Ostfront)
    * SS-Kosaken-Kavalleriekorps (bestehend aus 1. und 2. Kosaken-Kavallerie-Division der SS) (ex Wehrmacht)
    * Osttürkischer Waffenverband SS (hauptsächlich Kalmücken – Einsatz gegen Partisanen)
    * Kaukasischer Waffenverband SS (Einsatz gegen Partisanen)
    * Serbisches SS Freiwilligenkorps
    * Indische Freiwilligenlegion der SS (wenige Einsätze am Atlantikwall und in der Normandie 1944)
    * Waffen-Grenadierregiment SS (rumän. Nr. 1)
    * Waffen-Grenadierregiment SS (rumän. Nr. 2)
    * Waffen-Grenadierregiment SS (bulgar. Nr. 1)
    * Freikorps SS Danmark (dän. Nr. 1)
    * Norwegisches SS Ski-Jäger-Bataillon
    * Finnisches Freiwilligen-Bataillon SS (kämpfte teilweise mit der Panzer-Division Wiking)
    * British Freecorps SS (Einsatz an der Ostfront 1945)

Besonderheiten der ungarischen Waffen-SS

In Ungarn war die Waffen-SS eine reguläre Armee (Wehrdienst, Musterung).

Nichtkämpfende Einheiten der Waffen-SS

Neben den an der Front eingesetzten Einheiten und Verbänden gab es auch noch einige kleinere, die der Waffen-SS unterstellt waren, jedoch spezielle Aufgaben erfüllten und nicht kämpften:

    * SS-Bahnschutz (Bahn-Polizei-Einheiten zum Schutz von Reichsbahn und allen Bahnanlagen)
    * SS-Postschutz (Einheiten zum Schutz der Reichspost, meistens Postbeamte unter Waffen-SS-Oberaufsicht)
    * SS-Begleitkommando (Hitlers persönliches Eskort-Bataillon)
    * Begleitbataillon Reichsführer SS (Himmlers Eskort-Bataillon)
    * SS-Flakabteilung B (SS-Flak-Einheit zum Schutz von Hitlers Berghof in Berchtesgaden gegen Luftangriffe)
    * SS-Standarte Kurt Eggers (Oberorganisation aller SS-Kriegsberichter-Einheiten, die jeder Division zugeordnet waren)

    * SS-Wehrgeologenbataillon (Militärgeologen, die, je nach Bedarf, an die Einheiten angeschlossen wurden)
    * SS-Röntgensturmbann (spezielles Bataillon, dem alle Röntgen-Techniker unterstanden)

Offline tigercat

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« Antwort #3 am: Do, 18. Mai 2006, 08:25 »
Hab da noch was, damit nicht nur Text vorhanden ist.  :D
« Letzte Änderung: Do, 01. Juli 2010, 23:31 von Ulla »

Offline md11

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Deutsches Reich SS Verbände Strukturen,Organisationen usw
« Antwort #4 am: Do, 18. Mai 2006, 23:00 »
SS-Karstwehr.
Auf Befehl des Reichsführers-SS wird mit Wirkung vom 10.7.1942 in der SS-Kaserne Dachau eine SS-Karstwehrkompanie zu zwei Zügen aufgestellt.Zur Schulung der SS-Karstwehrkompanie im Gelände findet auf Antrag des Führers der SS-Karstwehrkompanie Verlegung in den Raum Pegnitz und Pottenstein(Fränkische Schweiz)statt.Führer der SS-KWK ist SS-Sturmbannführer Dr.Brand.Die SS-KWK untersteht dem Reichsführer-SS unmittelbar.Die Ist-Stärke des Bataillons wurde am 1.Februar 1943  auf 197 Mann beziffert.Als erste befehlsmäßige Unterkunft in Pottenstein diente das ehemalige Distriktskrankenhaus.Dabei diente die Fränkische Schweiz als riesiger truppenübungsplatz.
"Die SS-Karstwehrschulungsstätte Pottenstein beschrieb der Standartenführer Dr.Brand am 20.März 1944 seine Einheit und die Ausbildungsmöglichkeiten äußerst positiv: Die SS-Karstwehrformation gliedert sich in SS-Karstjäger,SS-Karstfestungspioniere und SS-Karstwehrwissenschaftler.Sie ist eine absolut selbständige Gebirgssondertruppe.
Im August 1943 wurde die Einheit nach Kärnten verlegt u.schließlich am 26.November 1943 dem Höchsten SS--und Polizeiführer Italiens,Karl Wolff,zur Partisanenbekämpfung im Adriatischen Küstengebiet unterstellt.Ein Zug blieb in Pottenstein,um Ersatz auszubilden.
Im September 1943 hatten die drei Kompanien des Bataillons von Seltschach,Pöckau u.Hohenthurn aus den Einmarsch ins Kanaltal begonnen.Der Bataillonsstab wurde schließlich unter SS-Standartenführer Brand in Gradisca d'Isonzo eingerichtet.Abteilungen blieben allerdings weiterhin im Kanaltal,nämlich in Ugovizza,Malborghet u.Pontebba.Der Aktionskreis der Einheit führte auch zur Einrichtung einer Abteilung in Tolmezzo.Das Karstwehr-Bataillon war die Keimzelle für die Bildung der 24.Waffen-Gebirgs-Division"Karstjäger" geworden,die mir drei Regimentern(59.und 60. Karstjäger-Regiment,24.SS-Gebirgsartillerie-Regiment)über Brigadestärke nie wirklich angewachsen war. Die Einheit war schließlich zwischen den Dolomiten u.dem Isonzo in mehrere Jagdkommandos aufgeteilt worden.Sitz des Brigadestabes war Moggio Udinese.Die Karstjäger-Brigade war zum kleinen Teil aus Südtirolern zusammengesetzt,daneben in geringer Anzahl Istriani und Fulani.Hinzu kamen mehrere italienische Bataillone u.eine kroatische Division.
Mit etwa 1000 Mann handelte es sich damals um ein außergewöhnlich starkes Bataillon,das am 1.August 1944 zur 24.Waffen-Gebirgs(Kasrtjäger)-division der SS aufgestockt werden sollte.
Vor allem Italiener und Südtiroler wurden in die Einheit eingezogen,um die Sollstärke zu erreichen.Eine zeitlang befanden sich auch Kroaten,Slowenen und sogar spanische Freiwillige bei der Truppe..Anfang Dezember 1944 erfolgte schließlich die Umbenennung der Division in "Waffen-Gebirgs(Karstjäger)-Brigade der SS".
In Pottenstein wurde im Sommer 1944 die SS-Karstjäger-Ersatz-Kompanie stationiert.Im Herbst 1944 wurde mit der Aufstellung der 24.Waffen-Gebirgsdivision der SS-Karstjäger unter Verwendung von Freiwilligen aus den Küstengebieten der Adria begonnen.Das Karstwehrbataillon hatte Ende 1943 eine Gesamtstärke von 946 Mann und im Juni 1944 von 957 Soldaten.Am 20.September 1944 betrug die Stärke der 24.Waffen-Geb.-Div.der SS(Karstjäger) 1989 Mann.
Gruß
Josef

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« Antwort #5 am: So, 04. Februar 2007, 18:08 »
War Gestern Nachmittag in Pottenstein und da dachte ich schreib mal was noch dazu.
Hier mal die Aufstellung der SS-Karstwehr

Pottenstein

SS-Karstwehr B

SS-Nachrichten-Ausbildungs- u. Ersatz-Regiment
   10.1.45
SS-Nachrichten-Ausbildungs-Abteilung 1
   seit 1.10.44
Außenkdo. KL Flossenbürg
   SS-Nachrichten-Ausbildungs-Abteilung
   10.44-1.45
Außenkdo. KL Flossenbürg
   Bauwesen, SS-Karst-Wehr-Kompanie, SS-Fortifikations-Forschungsstelle
   10.42-4.45


Dachau

SS-Standortkommandantur
   16.7.41
SS-Standortverwaltung
   16.7.41
Wirtschafts-Inspektion Waffen-SS Süd
   16.7.41
SS-Ausbildungs-Lager Wiking

SS-Panzer-Grenadier-Ausbildungs-u. Ersatz-Bataillon 16
   1.8.44
SS-Karstwehr-Ersatz-Kompanie
   1.6.43
SS-Stammkompanie z.b.V.
   10.1.45
SS-Totenkopf-Standarte "Oberbayern"
SS-Totenkopf-Artillerie-Ersatz-Abteilung
Heimatverwaltung der SS-Totenkopf-Division
   16.7.41
   16.7.41
   16.7.41
   1.6.41, - 10.3.43, 1.8.44. 10.1.45
   1.6.44 geteilt in Ausbildungs- u. Ersatz-Abteilung
SS-Verwaltungsschule
   ab 16.7.41, sp. Arolsen
G.u.V. Prüfstelle
   16.7.41
SS-Hauptzeugamt
   16.7.41
Bekleidungswerk der Waffen-SS
   16.7.41
Beschaffunggsstelle der Waffen-SS
   16.7.41
Waffentechnische Lehranstalt der SS
   1.6.43, 1.8.44, 10.1.45
SS-Waffenmeisterschule

KL Dachau
   war vom 27.9.39-18.2.40 geschlossen, nur ein Arbeitkommando war zurück
Waffen-SS, Gutsverwaltung Pollnhof, Schraubenfabrik, Konservenfabrik, 16.7.41,
mit SS-TK-Sturmbann,    4 Kompanien
   3.33-27.9.39, 18.2.40-4.45

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« Antwort #6 am: So, 04. Februar 2007, 18:11 »
SS-Karstwehr-Bataillon

* Winter 1942143 im adriatischen Küstenland mit 4 Kompanien; stand Februar 1944 mit 964 Mann
unter den Befehlshaber der Ordnungspolizei Triest und bildete 1.8.1944 den Stamm der 24. Waffen-
Gebirgs-(Karstjäger-)Division der SS. Die Ersatz-Kompanie befand sich zunächst in Dachau, seit
15.1.1944 in Pottenstein/Oberfranken, seit 1.10.1944 in Gradiska



Cividale

SS-Karstwehr-Ersatz-Kompanie
   1.8.44


Gradiska

SS-Gebirgsjäger-Ausbildungs-u. Ersatz-Bataillon 7
   15.5.44, 1.8.44, 10.1.45
   1.8.44, 10.1.45

3.generation

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« Antwort #7 am: Mo, 05. Februar 2007, 16:06 »
Hallo,

und das ist vieleicht auch Interessant:

Wobei Tigercats Einheiten-Abzeichen besser zu sehen sind.


Grüße
Manuel
« Letzte Änderung: Do, 01. Juli 2010, 23:30 von Ulla »

 


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