Autor Thema: Hitlers Rede im Sportpalast Berlin, 3.10.1941  (Gelesen 446 mal)

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Dieco

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Hitlers Rede im Sportpalast Berlin, 3.10.1941
« am: Mi, 13. Februar 2008, 17:10 »
Und los gehts

Seit dem 22. Juni tobt ein Kampf von wahrhaft weltentscheidenden Bedeutung. Umfang und Auswirkung dieses Ereignisses wird erst eine Nachwelt klar erkennen. Es war, das darf ich heute aussprechen, der schwerste Entschluss meines ganzen bisherigen Lebens.Ein jeder solcher Schritt öffnet ein Tor, hinter dem sich Geheimnisse verbergen, und erst die Nachwelt weiß genau, wie es kam und geschah.

So kann man sich nur im Inneren mit seinem Gewissen abfinden. Das Vertrauen auf ein Volk, auf die geschmiedete Waffenstärke haben und schliesslich, was ich früher oft sagte, den Heergott bitten, daß er dem den Segen gibt, der selbst gewillt und bereit ist, heilig und opfervoll für sein Dasein zu kämpfen.

Am 22. Juni morgens setzte nun dieser größte Kampf der Weltgeschichte ein. Seitdem sind etwas über dreieinhalb Monate vergangen, und ich kann heute hier eine Feststellung treffen: Es ist alles seitdem planmässig verlaufen.

Was immer auch vielleicht im einzelnen Soldaten oder Truppen an Überraschendem erleben mußte, der Führung ist in dieser ganzen Zeit in keiner Sekunde das Gesetz des Handels aus der Hand genommen worden. Im Gegenteil, bis zum heutigen Tag ist jede Aktion genau so planmässig verlaufen, als im Osten gegen Polen, dann gegen Norwegen und endlich gegen den Westen und auf dem Balkan.
Und noch eines muß ich hier feststellen, wir haben uns weder in der Richtigkeit der Pläne getäuscht,  noch in der einmaligen geschichtlichen Tapferkeit des deutschen Soldaten.

Wir haben uns nicht getäuscht über das reibungslose Funktionieren unserer ganzen Operation der Front, über die Beherrschung der gigantischen hinteren Räume und auch nicht getäuscht über die deutsche Heimat.
Wir haben uns aber über etwas getäuscht: Wir hatten keine Ahnung davon, wie gigantisch die Vorbereitungen diese Gegners gegen Deutschland und Europa waren, und wie ungeheuer groß die Gefahr war , wie haarscharf wir diesmal vorbeigekommen sind an der Vernichtung nicht nur Deutschlands, sondern ganz Europas.

Ich spreche das hier heute aus, weil ich es heute sagen darf, daß dieser Gegner bereits gebrochen und sich nie mehr erheben wird.

Gruss Dieco

Ist es nicht fatal mit was für Worten man ein ganzes Volk in seinen Bann reissen kann !?
Nicht zur Propaganda veröffentlich sondern um zu zeigen wie wichtig  es ist die Errinnerung  wachzuhalten.

Quelle: Buch Polenfeldzug originalgetreu übernommen
« Letzte Änderung: Fr, 02. Juli 2010, 20:08 von Ulla »

Offline falke - verstorben -(1923-2012)

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Re: Hitlers Rede im Sportpalast Berlin, 3.10.1941
« Antwort #1 am: Mi, 13. Februar 2008, 18:28 »
LIEBE  DIECO,  DIE MENSCHEN HEUTE KONNEN SICH JA GARNICHT VORSTELLEL WAS IN DEUTSCHLAND IN DEN 30 JAHREN LOS WAR.ICHWOHNTE IN BERLIN SEIT 1927 IN DER GEGEND WO  HORST WESSEL SEIN STURMLOKAL HATTE,IN DER NAHE DES ALEXANDER PLATZ.SCHLAGEREIEN ZWISCHEN  SA +KOMUNISTEN DAS WAR AN DER TAGESORDNUNG.WIR KINDER HABEN OFTMALS VON DER POLIZEI EINEN SCHLAG ABBEKOMMEN. HITLER VERSPRACH BEI SEINER REDE WENN ER AN DIE REGIERUNG KOMMT DANN WIRD ALLES ANDERS WERDEN,ARBEIT,MENSCHEN KONNEN WIEDER AUF DIE STRASSEN GEHEN OHNE IN BRUGELEIEN ZU GERATEN.DAS WAR ALLES SCHON UND GUT.WAS ER SPAHTER MIT DEUTSCHLAND MACHTE DAS KONNTE JA KEINER WISSEN.ER HATTE VIELES IN SEIN BUCH   "MEIN KAMPF""GESCHRIEBEN WAS ER MACHT WENN ER AN DIE MACHT KOMMT.  ABER KEINER HATTE IHN ERNST GENOMMEN.NACH DEM KRIEG DA GAB ES IN DEUTSCHLAND KEINE NATIONAL- SOCIALISTEN KEINER HATTE IHN GEWAHLT.NUN DIE FRAGE  WIE IST ER AN DIE MACHT GEKOMMEN.MEINE ELTERN UND BRUDER UND ICH STANDEN UNTER DEN LINDEN AN DER WILHELMSTRASSE BIS FRUHMORGENS WIR WAREN NICHT ALLEINE ,TAUSENDE VON BERLINER      UND HABEN GESEHEN WIE DIE  SA,SS,DEUTSCHNATIONALE VERBANDE UND POLIZEI AN UNS VORBEI MARSCHIERTEN.
ZUR REICHSKANZLEI UND SCHRIEEN   "WIR WOLLEN UNSERN FUHRER SEHN"""WAS DAMALS GESCHAH UND HEUTE GESCHRIEBEN WIRD DAS IST EINE ANDERE SACHE.DIE MENSCHEN HEUTE SOLLEN SICH DOCHMAL DIE  DUKOS ANSEHEN UND DEN SAUND ABSTELLEN NUR DIE BIELDER ANSEHENSEINE REDEN UND DIE AUFMARSCHE WO SIND DIE MENSCHEN BLOS GEBLIEBEN.KONNEN DOCH NICHT ALLE IM KRIEG UMGEKOMMEN SEIN.
NUN MOCHTE ICH SCHLIESSEN MIT VIELEN GRUSSEN  ERWIN

Arturo

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Re: Hitlers Rede im Sportpalast Berlin, 3.10.1941
« Antwort #2 am: Mi, 13. Februar 2008, 18:56 »
  Hallo  Kamerad  Erwin!

   Ich  danke Dir fuer Deine  Berichte. Es ist sehr  schwer  die  heutige
   Generation  die  Zeiten  von  1925  bis  1936   zu erklären. Das auf 
   den Strasse  der Mob  herrschte. Die roten  Schlagerkolonnen die  uns
   das fürchten  vor dem Kommunismus  lehrten. Die immer  wieder
   kehrenden  Zusammenstöße, zwieschen, Roten, Rosaroten  und den
   Braunen. Hitler  versprach,  Ordnung, Frieden  und  Arbeit. Das es zu
   einem so grausamen  Krieg  kommen wuerde, hatte das Volk  nicht
   geahnt. Kriege wurden  geführt um  Land  zu  gewinnen. Es  gibt
   keinen  Hitler  mehr und  weiter wurden  grausame  Kriege  geführt.
   Nicht mehr um  Land  zu gewinnen, aber um  Ölquellen, Gas  und
   Opium  zu gewinnen. Leider ist  die Menschheit  blind  und will  das 
   alles nicht  sehen.

   Arthur der Veteran.

Offline adrian

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Re: Hitlers Rede im Sportpalast Berlin, 3.10.1941
« Antwort #3 am: Mi, 13. Februar 2008, 19:24 »
Hallo Dieco,
Hallo Erwin,
Hallo Arthur,

noch immer frage ich mich, wie ein Mann wie Hitler fast ein ganzes Volk auf seine Seite ziehen konnte.
Er hat genau gewusst, was den Deutschen nach dem Versailler Vertrag fehlte und hier setzt er an, Arbeit,
Wohlstand und Zukunftsaussichten für das große damalige Arbeitslosenheer. Dass er ganz andere Ziele verfolgte,
war den Menschen von Anfang an nicht klar. Das der Antisemitismus einer seiner Grundgedanken war, vielleicht um
an das Geld der Juden zu kommen, kann man aus seiner Biografie erkennen, als er arbeitslos in Wien war und dort im
Männerheim wohnte und sich mit dem Malen von Ansichtskarten über Wasser hielt. Hier trat sein antisemitischer Charakterzug
schon frühzeitig Zutage.
Ich habe die Zeit nicht erlebt, aber es muss nach der davor liegenden Zeit für das deutsche Volk ein Aufschwung gewesen
sein, der alle Ängste zerstreute. Ein leider schon verstorbener Kollege von mir, der 1923 geboren war, hat mir einiges aus
seiner Erfahrungswelt erzählt und war voller Elan als Soldat in den Krieg gezogen. Die jungen Männer dachten, der Krieg ginge
vorbei und sie bekämen nichts mehr davon ab. Dass sich alles dann ganz anders entwickelte, steht auf einem anderen Blatt.

Der Mann Hitler hat aber die Masse der Jugend für sich gewinnen können. Die Massenschauen, die veranstaltet wurden, waren doch
Ausdruck der Diktatur, um der Welt zu zeigen, was Deutschland kann. Auch die DDR hatte sich mit den Masseschauen so arrangiert,
das einem manchmal die Luft wegblieb. Alles aber hatte auch Gründe und alles hatte auch Schattenseiten, die man erst viel später
zu registrieren bereit war. So konnten sich die Diktatoren entwickeln, weil sie auch bereitwillige Helfer hatten, die manchmal Recht
von Unrecht nicht unterscheiden wollten.
Noch heute stehen wir vor so einem Problem, denn die alte Garde der Staatssicherheit der DDR ist schon wieder dabei, hoffähig zu
werden und die Opfer zu verunglimpfen. Sich als verleumdete Schicht wieder in ein Licht zu rücken, das sich einem, der das
Unrechtssystem DDR kennenlernte, der Magen umdreht, scheint die wenigsten zu interessieren. Ich frage mich, wie wird die deutsche
Vergangenheit mal aufgearbeitet. Nach dem Krieg funktionierte es nicht und nach der Wende auch nicht. Wenn man nicht Verbrechen
gegen die Menschlichkeit auch in der damaligen DDR beim Namen nennt, dann haben wir als Beteiligte, Nachgeborene wie auch immer
nichts aus den Fehlern gelernt und nichts gekonnt.
Und auch ein A. Hitler hat mit seinen Gefolgsleuten nicht nur das eigene Volk umgebracht, sondern viele Millionen Menschen anderer Völker.
Lasst uns das nie vergessen, denn nur in Frieden und gegenseitiger Achtung lässt sich die Zukunft gewinnen, die wir gerade auch in Europa
so dringend gebrauchen.

Gruß Werner
Suche alles zur 60. Inf.Div. (mot.) (Danziger Division) bis Stalingrad

Offline falke - verstorben -(1923-2012)

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Re: Hitlers Rede im Sportpalast Berlin, 3.10.1941
« Antwort #4 am: Sa, 16. Februar 2008, 16:45 »
lieber werner,zugesagt hitler hat viele menschen auf dem gewissen.da sind viele menschen unnotig gestorben.nun was ist den heute loswerden da nicht auch viele menschen umgebracht ,wofur.
da kommt son kleiner gernegros von amerika und fangt wieder einen krieg an mit hilfe einen der luger erzahlt. andere lander welche friedlich leben werden mit reingezogen .da wird nur hinter der vorgehaltener hand geredet.......mann hat viel erzahlt uber hitler ,keiner schreibt etwas uber den kleinen amerikanischen gernegros.
haben heute die menschen angst oder was ist los.in diesem krieg sterben auch viele menschen.      fur was fur wehn?/?/?/
zum gluck dauert die dienstzeit fur diesen gernegros nicht mehr lange.ABER WIR WISSEN NICHT WAS NOCH IN DIESER KURZEN ZEIT ALLES GESCHEHEN KANN.
wenn ich das forum lese da schreibt keiner etwas uber diesen menschen.............................hat man angst das da 2 herrn erscheinen und man bekommt  eine giftspritze,oder wie ist die lage.alles was in den 30-40 jahren geschah war schlecht und nun das man uns befreit hat ,da ist alles gut.
nun wie ist eure meinung daruber schreibt dochmal .
mit freundlichen grussen an alle welche mir schreiben werden.
                                      erwin             




                                                                   

 

 


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