"Respekt vor den Toten"

Begonnen von kka67, Sa, 10. Februar 2018, 06:30

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kka67

ein Bericht aus der DMZ Nr.121:

                "Respekt vor den Toten"

         Bergung gefallener Weltkriegssoldaten:
      der Umbetter Gerald Ramm im DMZ-Gespräch

adrian

Hallo Andreas,

den Respekt sollten wir haben. Da wir allgemein aber nicht einmal einen gewissen Nationalstolz besitzen, obwohl die meisten Erfindungen von "uns" Deutschen gemacht wurden, ist der Respekt vor den Gefallenen und Vermissten, oder den auf der Flucht gestorbenen Flüchtlingen oder den durch den Bombenterror auf deutsche Städte, die mit Flüchtlingen überfüllt waren, und nicht einmal registriert waren, wohl bitter notwendig. Durch die Geschichtsschreibung der Sieger trauen sich unsere "Oberen" absolut nichts mehr, obwohl ein Stolz auf die Heimat, das eigene Land so wichtig ist, wie das tägliche Wohlbefinden. Den Kopf in den Sand zu stecken und auf unsere Toten zu ..., ist völlig ungeeignet! Ich mag es nicht aussprechen. Hinzu kommen die ermordeten Toten der deutschen Minderheit, durch die Lebenden späteren vom sg. Terror befreiten Gebiete. (Tschechen, Polen, usw.).
Wir wollen aber auch den Opfern der damaligen Gegner unseren Respekt bekunden. Wir haben die Verpflichtung, die widerlegten Geschichtslügen zu benennen und endlich die deutsche Schuld zu relativieren. An anderer Stelle hatte hierauf schon hingewiesen. Diese Historiker aber werden diffamiert. Gehört das zum guten Ton des Mainstreams, der bis in die höchsten Stellen der Regierung reicht (siehe Rede des Bundespräsidenten ). Wer sagt, ich bin stolz ein Deutscher zu sein, wird als Nazi hingestellt. Ist das unsere deutsche Auffassund von Friedensbotschaft. Wir dürfen ohne Ende zahlen, haben die höchsten Steuern in Europa und werfen diese mit allen Händen zum Fenster raus. Oh weh, wohin führt das? 
Hier höre ich an dieser Stelle auf.

Gruß
Werner


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